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#Warntag heute am 08.12.2022: Bundesweiter Probealarm hinauf dem Handy! Viele Handys blieben stumm

„Warntag heute am 08.12.2022: Bundesweiter Probealarm hinauf dem Handy! Viele Handys blieben stumm“

Wie bereitet man Menschen hinauf Katastrophen vor, ohne sie unnötig in Panik zu versetzen? Ein Bestandteil ist die Warnung vor Gefahren. Dies wurde am 8. zwölfter Monat des Jahres 2022 beim bundesweiten Warntag gerüstet.

Nachdem beim bundesweiten Warntag vor zwei Jahren massive Probleme auftauchten, sollte beim diesjährigen Probealarm die Gesamtheit tun. Dies Bundesamt zu Gunsten von Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) sei sehr gut vorbereitet, hieß es vorab.

Nachher massiven Problemen beim Probealarm! Bundesweiter Warntag am 08.12.2022

Wäre am 10. September 2020 wirklich ein Ernstfall gewesen, hätten viele Bevölkerung nichts mitbekommen. Unter anderem kam die Meldung welcher Warn-Apps Nina und Katwarn erst mit einer guten halben Stunde Zeitverzögerung hinauf den Smartphones an. Dies Bundesinnenministerium hatte den Probealarm insofern weiland qua „fehlgeschlagen“ bezeichnet. Ein ursprünglich zu Gunsten von September 2021 geplanter Warntag war abgesagt worden. Zur Bekräftigung hieß es weiland, dies BBK baue erst noch eine „umfassende Testlandschaft hinauf“. 2022 wagte dies BKK nun zusammenführen weiteren Versuch.

Update unumgänglich: Ebendiese Handy-Einstellungen sind unumgänglich, um die Warn-Nachricht zu empfangen

Am 8. zwölfter Monat des Jahres 2022 wurde vom BKK um 11 Uhr eine Probewarnung ausgelöst, mit welcher überprüft werden sollte, wie gut die technische Unterbau funktioniert. Die Entwarnung war zu Gunsten von 11.45 Uhr vorgesehen. BBK-Staatschef Ralph Tiesler bat leer Handynutzer, solange bis Wochenmitte die zu Gunsten von den Empfang von Warnnachrichten mehr als dies neue Cell-Rundruf-System notwendigen Updates durchzuführen. Um Warnnachrichten zu erhalten, müssten Handys zudem eingeschaltet sein und dürften sich nicht im Flugmodus entscheiden. Wer ein älteres Handymodell nutze, solle hinauf welcher Website welcher Behörde nachsehen, ob dieses Warnnachrichten empfangen könne, bat Tiesler. Viele ältere Handys können dies seinen Unterlagen zufolge nicht.
Zudem forderte welcher BKK-Chef die Bürgerinnen und Bevölkerung hinauf, seiner Behörde nachdem welcher Probewarnung in einer Umfrage online zu melden, ob und hinauf welchem Wege sie eine Warnung empfangen nach sich ziehen. Indem könne jeder zum Gelingen des Probealarms hinzufügen, sagte er.

Bundesweiter Probealarm: Viele Handys blieben am Warntag stumm

Leider wiederholte sich in am bundesweiten Warntag am 08.12.2022 in einigen Fällen, welches sekundär vor zwei Jahren am10. September 2020 schieflief: Zahlreiche Handys blieben stumm. Wie „Schwerpunkt“ berichtet, fehlte hinauf vielen Geräten jede Spur von dem schrillen Ton, welcher praktisch vor Gefahren warnen soll. Sowohl mit dem Modulare Warnsystem des Bundes qua sekundär mit den Warn-Apps NINA und Katwarn habe es Probleme gegeben. Letzte hätten teilweise erst 20 Minuten zu tardiv gewarnt. Ersten Informationen zufolge seien vor allem Telekom-Kunden nicht erreicht worden. Mögliche Erklärungen hierfür seien zum zusammenführen, dass dies Cell-Rundruf-System erst ab Februar 2023 vollwertig funktioniere, zum anderen, dass deaktivierte Testwarnungen in den Systemeinstellungen welcher Telefone den Empfang welcher Warnung verhindert nach sich ziehen könnten.
Neben den fehlenden Warnungen sei zudem hinauf vielen Handys sekundär die zu Gunsten von 11.45 Uhr geplante Entwarnung nicht reduziert. Dies sei sekundär im Rahmen Geräten welcher Kernpunkt gewesen, die jedoch die Warnung selbst erhalten hätten. Laut Vodafone sei welcher Warntag wiewohl ein „voller Lorbeeren“ gewesen. 

Warnung mehr als verschiedene Kanäle, um möglichst viele Bevölkerung zu hinhauen

Gewarnt wurde hinauf verschiedenen Kanälen. Die Idee hinterm sogenannten Warn-Potpourri: wird die Warnung vor einer Gefahr hinauf verschiedenen Wegen ausgesandt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie sekundär tatsächlich möglichst leer Menschen erreicht. Die Warnungmitteilung kam mehr als Radioempfänger und Television, mehr als Warn-Apps wie NINA, sie sollte hinauf Stadtinformationstafeln zu Vorlesung halten sein. Zusätzlich wurden Sirenen, Lautsprecherwagen, die Infosysteme welcher Deutschen Straße und erstmals sekundär dies Cell-Rundruf-Verfahren genutzt. Derbei ging eine Notifizierung an jedes Handy, dies zu diesem Zeitpunkt Empfang hatte.
Wie wichtig die Warnung im Ernstfall sein kann, hatte sich etwa während welcher Starkregen-Katastrophe im warme Jahreszeit 2021 hinauf tragische Weise gezeigt. Einst waren wenige Menschen in NRW und in Rheinland-Pfalz nicht rechtzeitig vor den herannahenden Fluten gewarnt worden. Teilweise wurde zu tardiv evakuiert, teils weigerten sich Bewohner, ihre Häuser zu verlassen, da sie dies Größe welcher Katastrophe unterschätzten.
Die Warnung vor lokalen oder regionalen Gefahren in Friedenszeiten wird nicht vom BBK veranlasst, sondern vor Ort. Dies Bundesamt stellt den Ländern und Kommunen hierfür lediglich seine technische Unterbau zur Verfügung, mehr als die welcher Bundeswehr im Kriegsfall sekundär – wie jetzt am Warntag – landesweit warnen kann.
Welches nachdem dem Finale des Kalten Krieges vor allem Fachleute interessierte, ist durch den russischen Angriffskrieg hinauf die Ukraine stärker ins Intellekt welcher Öffentlichkeit gerückt. In welcher Ukraine gibt es wie sowohl die Warnung vor Luftangriffen per Sirene qua sekundär mehr als eine Warn-App, die anzeigt, in welchen Gebieten womöglich mit einem Raketeneinschlag zu rechnen ist.

Sirenen, TV, Apps, Cell Rundruf und Cobalt.: So wird in Deutschland vor Katastrophen gewarnt

Sirenen gibt es nicht überall in Deutschland. Vielerorts waren sie nachdem dem Finale des Kalten Krieges abgebaut worden, weil man glaubte, sie nicht mehr zu benötigen. Da hat inzwischen ein Umdenken stattgefunden. Welcher Bundeswehr unterstützt die Länder im Rahmen welcher Einsatz neuer Sirenen und welcher Modernisierung alter Sirenen mit einem Förderprogramm. Die Hülle ist jedoch noch lückenhaft, so dass am Warntag nicht überall Sirenen meckern werden.
Fernseh- und Sender sollen im Katastrophen- oder Verteidigungsfall ihr Sendung zu Gunsten von eine Warnung unterbrechen. Dies ist sekundär insofern wichtig, weil Bürgerinnen und Bevölkerung, wenn sie zusammenführen Sirenenalarm vernehmen, konkrete Informationen nötig haben, damit sie wissen, wie sie sich in Sicherheit herbringen können. Etwa kann es in einer Situation angezeigt sein, im Stapelspeicher Schutzmechanismus zu suchen. Zusammen mit einer Überschwemmung wird welcher Stapelspeicher dennoch oftmals zur tödlichen Fallgrube. Ihre Teilnahme am Warntag nach sich ziehen mehrere zwölf öffentlich-rechtliche und private Sender zugesagt.
Stadtinformationstafeln, wie sie wie in Bundeshauptstadt an vielen Orten zu finden sind, weisen im Mühle hinauf Demonstrationen oder Staus hin, ermahnen dazu, mehr Toleranz hinauf Radfahrer zu nehmen. Im Katastrophenfall oder im Rahmen einem Probealarm soll hinauf den Leuchttafeln eine Warnung angezeigt werden.
Warn-Apps wie NINA oder KATWARN zuteil werden lassen eine passgenaue Warnung, im Rahmen welcher sekundär gleich Handlungsempfehlungen mitgeliefert werden. Gewiss nützt dies nichts, wenn der gerne Süßigkeiten isst kein Smartphone hat, um sich die App herunterzuladen. Im gleichen Sinne wenn dies Smartphone in welcher Nacht stumm- oder leisegestellt ist, ist nicht sichergestellt, dass leer App-Nutzer die Warnung sekundär mitbekommen.
Cell Rundruf wird in etlichen europäischen Ländern schon genutzt. Derbei wird allen Handynutzern, die sich in einer bestimmten Funkzelle eindämmen, eine Warnung geschickt. Im gleichen Sinne diejenigen, die kein Smartphone verwenden, sollen die Nachricht sehen, die wie eine SMS aussieht und von einem schrillen Alarmton angekündigt wird. Dies Handy soll außerdem vibrieren, dies Display blinken. In Deutschland ist dieser Warntag welcher erste bundesweite Test zu Gunsten von Cell Rundruf.
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bua/news.de/dpa

Quelle

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