Nachdem kurzer Zeit im Kino startet uff Netflix dieser Lichtspiel „Weißes Rauschen“ („White Noise“) des Regisseurs Noah Baumbach. Dieserfalls: Lars Eidinger.

Jener Lichtspiel Weißes Rauschen (ab 30. 12. uff Netflix) ist vieles uff einmal: Eine Satire uff die Konsumgesellschaft des späten 20. Jahrhunderts, ein sich nicht verbissen nehmendes Familiendrama und ein sich noch weniger verbissen nehmender Katastrophenfilm mit hohem Mysteryanteil. Außerdem ist Weißes Rauschen mal wieder ein Lichtspiel, den dieser Streaminganbieter Netflix finanziert hat und dieser nur so gesehen ganz von kurzer Dauer in den Kinos lief, damit er z. Hd. den Oscar nominiert werden konnte: ein typischer Netflix-Trick.

Jetzt läuft Weißes Rauschen uff Netflix an (unsrige Filmkritik finden Sie hier), Adam Driver (war schon in Noah Baumbachs letztem Lichtspiel unterdies) spielt die Hauptrolle, neben ihm agiert Greta Gerwig, und Lars Eidinger („Babylon Bundeshauptstadt“) bildet den Höhepunkt dieses an absurden Momenten so reichen Films, in dem im Visage von unbegrenzem Verbrauch nur noch die Fracksausen vor dem Tod dominiert.