• Schneewalze fürs Wochenende angekündigt
• Wetterdienst warnt vor Glättegefahr
• Warmluft beendet Winterintermezzo

Eine Schneewalze überrollt am Wochenende die Bundesrepublik. Meteorologen prophezeien Schnee solange bis in tiefe Lagen. Außerdem droht gefrierender Regen. Verkehrsteilnehmer sollen sich aufwärts Glätte stellen.

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Winter-Wetter im Januar 2025: Schneewalze rollt extra Deutschland

Nachher dem milden Start ins neue Jahr muss sich Deutschland aufwärts Winter–Wetter samt gefährlicher Glätte stellen. Uff jener Rückseite einer Kaltfront gelangt polare Meeresluft in die Bundesrepublik. Zudem mischt eine weitere Kaltfront mit und flutet Deutschland mit noch kälterer Luft aus dem Norden.

Wie jener Krauts Wetterdienst (DWD) meldet, schiebt sich die Schneewalze sukzessiv von Norden nachher Süden. Von jener Küstenlinie her drohen schauerartige Schneefälle. In jener Nordhälfte ist irgendetwas Neuschnee und vorübergehend Glätte möglich. Im Bergland müsse man mit solange bis zu fünf Zentimeter Schnee rechnen. In jener Nacht zum Satertag (03.01.2025) drohen vor allem extra jener Zentrum des Landes Schneeschauer. Dort seien zwei solange bis fünf Zentimeter Neuschnee möglich. „In tiefen Lagen nur geringe Neuschneesummen. Im Norden einzelne Schneeschauer mit Glätte, im Süden meist niederschlagsfrei“, heißt es beim DWD. Im Nordosten und im Küstenraum drohen Schnee-, Schneeregen- oder Regenschauer.

Wetterdienst warnt vor Schnee und Eisregen

„Ab jener Nacht zum Sonntag wird es dann schmutzig“, prophezeit DWD-Wetterfrosch Kirchhübel. Dann schiebt sich merklich wärmere Luft extra die kalte Luft in der Tiefe. Im Zuge dessen drohen „teils kräftige Niederschläge“. Es drohe akute Glatteisgefahr durch gefrierenden Regen, warnt jener DWD. „Erst wenn sich die Warmluft gleichfalls in den bodennahen Schichten durchsetzt und dort die kalte Luft verdrängt, ist die Gefahr gebannt und es fällt normaler Regen.“
Erhöhte Unwettergefahr vor gefrierendem Regen herrsche vor allem in Rheinland-Pfalz, Kraulen-Württemberg, Südhessen und Bayern. Kräftig schneien soll es hingegen vom Sauerland und dem Westerwald extra Hessen, Südniedersachsen und Thüringen. Erst später soll es dort gleichfalls regnen. Im Nordosten kann sich die Kaltluft merklich länger halten. „Am Montag ist jener Spuk dann vorbei“, sagte jener DWD-Wetterfrosch. Dann flutet warme Luft dasjenige ganze Nation. Daraufhin droht laut DWD jedoch wieder nasskaltes Wetter mit Schnee.
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bua/bos/news.de/dpa