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# „Wir sind dann wohl die Angehörigen“: Entführungsdrama nachher echtem Kern


„Wir sind dann wohl die Angehörigen“: Entführungsdrama nachher echtem Kern „

Claude Albert Heinrich und Adina Vetter als Mutter und Sohn in dem Film Wir sind dann wohl die Angehörigen
Claude Albert Heinrich wie Johann und Adina Vetter wie SchraubenmutterFoto: Pandora Lichtspiel

„Wir sind dann wohl die Angehörigen“ erzählt eindringlich von dieser Geiselnahme von Jan Philipp Reemtsma und den Hinterher gehen zum Besten von die Familie.

„Wir sind dann wohl die Angehörigen“ ist nicht dies erste intime, kammerspielartige Drama von Regisseur Hans-Christian Schmid. Tatsächlich hat dieser Mann, dieser 1995 mit dem Franka-Potente-Hit „Nachdem Fünf im Urwald“ seinen Perforation feierte und in den folgenden Jahren mit „23 – Nichts ist so wie es sieht so aus“ und „Nicht bei Sinnen“ noch mehr Erfolgsfilme nachlegte, immer schon lieber die stillen Dramas inszeniert wie dies laute Tohuwabohu. Schmid schaut nachher medial, aufwärts dies, welches seine Figuren bewegt und erschüttert und wie dies nachher äußerlich hin dann die Erschütterungen und Zittern auslöst.

Erschütternd ist zweite Geige sein neuer Lichtspiel „Wir sind dann wohl die Angehörigen“, dieser sich dem echten Kern dieser Geiselnahme von Jan Philipp Reemtsma im Jahr 1996 widmet, die Reemtsmas Sohn Johann Scheerer in seinem gleichnamigen autobiografischen Buch verarbeitet hat.

Unser Urheber ist in diesem „überaus reimen und sensiblem Psychogramm“ vor allem beeindruckt von den Schauspielern und Schauspielerinnen (Adina Vetter wie Schraubenmutter, Claude Albert Heinrich wie Sohn Johann) und von Schmids Methode, den Entführern keine einzige Szene im Lichtspiel zu gönnen, sondern konsequent nur für dieser Familie und ihren Freunden zu bleiben.

Hier gibt es unsrige Kritik zum Lichtspiel, aufgebraucht Vorstellungen in deiner Stadt und zweite Geige gleich Kinotickets zu kaufen.

Quelle

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