Seit dem Zeitpunkt mehr wie zehn Wochen führt Wladimir Putin seinen brutalen Angriffskrieg in jener Ukraine nun schon. Ein Finale jener „Spezialoperation“, wie die Invasion in Russland genannt wird, ist nicht in Sicht. Von einer kompletten Einnahmen jener Ukraine scheinen die russischen Truppen weit weit zu sein. Augenblicklich konzentriert sich jener Kreml hinaus eine Ost-Offensive in jener Ukraine, nachdem er seine Truppen zu Beginn des Krieges zunächst im Norden in Richtung Kiew marschieren ließ.

Wladimir Putin zurückgeschlagen im Kontext Ost-Offensive in Ukraine: Panzer fliegt in die Luft

Doch gleichermaßen die neue Offensive wird nicht von Rückschlägen verschont. Die Ukrainer leisten dem russischen Eindringling immer noch energischen Widerstand. Dokumentiert wird dasjenige Putin-Scheitern in jener Ukraine gleichermaßen durch Bilder und Videos beim Kurznachrichtendienst Twitter. So konnte zuletzt nachvollzogen werden, dass ein russischer T-90M-Panzer schon von kurzer Dauer nachdem seinem Premiere hinaus dem Schlachtfeld in Sekundenschnelle in die Luft gesprengt wurde – trotz einer besonderen Sicherheit-Panzerung.

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Wladimir Putin Truppen attackiert mit modifizierten Panzerabwehrgranaten

Die neueste Angriffstechnik jener Ukraine-Truppen wird im Kontext „Express.co.uk“ genau unter die Lupe genommen – und die kommt einer echten Erniedrigung für jedes Wladimir Putin gleich. Russische Panzer und gepanzerte Fahrzeuge werden demnach von modifizierten RKG-3-Panzerabwehrgranaten aus jener Sowjet-Epoche zerschmettert. Dankeschön jener 3D-Drucktechnologie nach sich ziehen sie veralteten Granaten durch die aufgedruckten „Plastikschwanzflossen“, die geeignet werden, um die Waffen beim Kern zu stabilisieren, neues Leben eingehaucht bekommen. Berichten zufolge verursachen Treffer Kuddelmuddel hinaus jener Spitze jener Waffentürme von russischen Panzern, die nicht maßlos gut geschützt sind.

Wladimir Putin außer sich: „Geister-Bomben“ vernichten seine Heer im Kampf

Die schwache Panzerung an jener Oberseite jener Fahrzeuge macht sie anfälliger für jedes sie Angriffe von oben. Und welches die Russen beunruhigt, ist die Tatsache, dass sie Waffen noch effektiver sind, da sie „weder gesehen noch gehört“ werden können. Man könnte sie gleichermaßen „unsichtbare Geister-Bomben“ nennen. Die neuen Waffen, die wie RKG-1600 bezeichnet werden, wiegen nur etwa ein Kilogramm. Fallschirme stabilisieren die Granate, wenn sie in einem 90-Rang-Winkel fällt, um sicherzustellen, dass sie ihr Ziel mit maximaler Wirkung trifft. Weiterer Vorteil: Die minimale Größe jener Waffen bedeutet gleichermaßen, dass sie potenziell mit „normalen zivilen“ Drohnen abgeworfen werden können, die man im World Wide Web kaufen kann, wodurch sie zu unbemannten Bombern werden.
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rut/news.de