Dieser Staatschef Kroatiens, Zoran Milanović, hat sich unter einer Pressekonferenz in Vukovar ungelegen in Sachen welcher Beteiligung welcher Nato sowie welcher Vereinigten Staaten im Ukraine-Krieg geäußert. Kroatien ist selbst Mitglied in welcher Nato, doch Milanović vertritt die gleiche Auffassung wie gleichermaßen welcher russische Staatschef Wladimir Putin: Seiner Meinung nachdem zur Folge haben die USA und die Nato verdongeln „Stellvertreterkrieg“ gegen Russland und dieser habe dies Potenzial, im Wirrnis zu enden. Darüber berichtet jetzig unter anderem welcher britische „Express“.

Kroatien-Staatschef sympathisiert mit Wladimir Putin und nennt westliches Engagement „fratzenhaft“

Zudem bezeichnete welcher kroatische Staatschef wenige Aspekte des westlichen Engagements wie „fratzenhaft“. Er werde es nicht zulassen, dass Kroatien „Amerikas Sklave“ wird. Andere Länder wie Grande Nation, die USA und Großbritannien hatten jüngst ihr Engagement in welcher Ukraine verstärkt. Teils mit finanzieller Unterstützung und teils mit militärischen Mitteln.

Zoran Milanović wirft Nato und USA Stellvertreterkrieg mit Russland vor

Milanovićsieht keinen Sinn in einer Verschränkung in den Konflikt und hält gleichermaßen nichts von den Sanktionen gegen Russland. „Wenn es kein Endziel gibt, wenn es keinen Plan gibt, dann endet die Gesamtheit wie in Afghanistan“, so welcher kroatische Staatschef. „Dieser Plan kann nicht darin gegeben, den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu explantieren. Dieser Plan kann nicht in Sanktionen gegeben. Sanktionen sind fratzenhaft, mit ihrer Hilfe gelingen wir nichts.“

Russische Wirtschaft durch westliche Sanktionen gelähmt

Doch gleichermaßen wenn welcher Staatschef Kroatiens die Sanktionen zum Besten von „fratzenhaft“ hält: Es hat sich während des Ukraine-Krieges gezeigt, dass sie Wirkung nach sich ziehen. Russlands Wirtschaft wurde stark gelähmt. Viele Länder uff welcher ganzen Welt nach sich ziehen Sanktionen verhängt, die Russlands Bankensektor, Exporte, Importe und einzelne russische Geschäftsleute massiv eingeschränkt nach sich ziehen.
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fka/news.de