Die russische Winter-Offensive ist gescheitert! Tatsächlich wollte Wladimir Putin solange bis Finale März die Regionen Donezk sowie Luhansk vollwertig hinunterschlucken. Doch die russischen Truppen konnten nur marginale Erfolge vorzeigen. Schlingern nachdem dem wiederholten Rückschlag erneut Köpfe?

Wladimir Putin geschockt weiterführend gescheiterte Winter-Offensive: Experten warnen nun vor ukrainischer Attacke hinaus Russen-Truppen

Die US-Expertenrunde „Institute for the Study of War“ (ISW) analysiert dasjenige Kriegsgeschehen in welcher Ukraine. Im neuesten Nachprüfung heißt es, dass welcher Chef des russischen GeneralstabsWaleri Gerassimow am 22. Monat der Wintersonnenwende ankündigte, dass sich die Streitkräfte hinaus die Einnahme von Donezk unterordnen würden. Doch die Offensive scheiterte, mit Hören. Russische Kriegsblogger warnen vor einer ukrainischen Offensive, die die Kreml-Truppen strikt treffen könnte. „Russische Milblogger ärgerten sich darüber, dass die russischen Streitkräfte ihre Offensivoperationen in Bachmut und Awdijiwka verfertigen sollen, um sich hinaus die ukrainischen Gegenoffensiven vorzubereiten“, schreibt dasjenige ISW. Ebendiese werde zwischen dem orthodoxen Osterfest am 16. vierter Monat des Jahres sowie dem sowjetischen Tag welcher Arbeit am 9. Mai erwartet. „Die Weblog-Verfasser betonten ihre Enttäuschung darüber, dass es während des gesamten Winters keine entscheidenden Gefechte gegeben hat, und bemerkten, dass Russland nicht in welcher Stellung sein wird, eine weit angelegte Offensivoperation fortzusetzen, wenn es nicht in welcher Stellung ist, Bachmut und Awdijiwka in den kommenden Wochen zu sichern.“

Entlassungen in Militärführung drohen! Lässt welcher Kreml-Tyrann nun Köpfe rollen?

Alexander Chodakowski, stellvertretender Sprossenstiege welcher Hauptdirektion welcher russischen Nationalgarde (Rosgvardia) im besetzten Gebiet Donezk, erklärte hinaus Telegram, dass Russland nun eine defensive Stellung hinunterschlucken müsse. „Chodakowski merkte an, dass Misserfolge während welcher Offensive zu Personalverlusten zur Folge haben und negative Gefühle beim Personal handhaben, und argumentierte, dass die ungenannten Akteure unter Umständen aus persönlichen Gründen versuchen, die Offensive fortzusetzen, anstatt rational an dasjenige Themenkreis heranzugehen“, heißt es im ISW-Nachprüfung. Virtuell habe vor allem Gerassimov ein persönliches Motivation daran, die Offensive mit allen Mitteln fortzusetzen, um in welcher Wohlwollen von Wladimir Putin zu bleiben. 
„Dies ISW hatte schon seither langem festgestellt, dass die russische Winteroffensive wahrscheinlich nicht siegreich sein wird, da die russische Spitze die zeitlichen und räumlichen Zusammenhänge einer solchen Kampagne immer noch nicht verstanden hat“, ist im Nachprüfung zu Vorlesung halten. „Dies ISW kam ebenfalls zu dem Schluss, dass Russland nicht weiterführend die nötige Kampfkraft verfügt, um mehr wie eine größere Offensivoperation in den Oblasten Donezk und Luhansk durchzuführen, und die laufenden Rekrutierungskampagnen in Russland und den besetzten ukrainischen Gebieten könnten darauf hindeuten, dass sich Russland hinaus Reserveknappheit vorbereitet.“ Spekulationen deuten schon darauf hin, dass welcher Kreml nachdem welcher gescheiterten Winteroffensive unter Umständen in Zukunft sein oberstes Militärkommando umbilden werde.
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bua/news.de