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#Wladimir Putin News: Putin in welcher Klinik – KI-Streifen zeigt Kremlchef wie Pflegefall

„Wladimir Putin News: Putin in welcher Klinik – KI-Streifen zeigt Kremlchef wie Pflegefall“

Welcher russische Staatschef Putin kommt nun wie KI-generierte Geometrische Figur in die Kinos. Welcher Streifen ist künstlerischer Protest. Und er soll zeigen, welches vorbeigehen kann, wenn welcher Kremlchef nicht gestoppt wird.

Kremlchef Wladimir Putin zeigt sich mit Freude von seiner harten Seite, wie Leckermaul, welcher durchgreift. Da liegt es nahe, dass seine Gegner ihn wie Schwächling sehen wollen, wie ein von Ängsten getriebenes feiges Monster. Und so sieht welcher seit dieser Zeit mehr wie 25 Jahren mit harter Hand regierende Pilot Russlands nun aus in dem KI-Streifen „Putin. Krieg wird kommen“, welcher am 9. Januar in die Kinos kommt.

Welcher Kremlchef mit künstlicher Intelligenz generiert – verwandt dem echten Putin, immerhin nicht zum Verwechseln. Dasjenige Team um den polnischen Regisseur Patryk Vega hat eine Stil Horrorfilm produziert zu einem schon in früher Kindheit von Rohheit geprägten Lebenslauf Putins.

Entstanden ist eine opulent illustrierte Vita, die sehr erwartbar kein gutes Matte an Putin lässt. Vega, dessen Funktionieren Kritiker immer wieder wie vulgäres Kino verreißen, ergötzt sich an einem Präsidenten, welcher in einer Klinik mal halbnackt in Windeln im Krankenbett zittert, dann wieder besudelt unter liegt und von Personal gewaschen wird.

Qua Inspiration dürften Filmemacher gleichfalls die immer wieder gestreuten Spekulationen um Putins Gesundheitszustand gesehen nach sich ziehen. Welcher Kreml hat zwar zigfach betont, dass Putin kerngesund sei. Im echten Leben zeigte sich welcher Kremlchef in welcher Vergangenheit wie Schwimmer oder gleichfalls beim Judo oder Eishockey. Nunmehr im Streifen spielt ein alternder Putin die Hauptrolle, welcher dem Finale nah ist.

Viele erfundene Bilder

Welcher weiter vieler wahrer Begebenheiten erzählte Streifen verlegt die Gegenwartshandlung um verdongeln kranken Putin und seinen Vier-Sterne-General, gespielt von Thomas Kretschmer („Wolgograd“), in dasjenige Jahr 2026. Die Geometrische Figur sieht aus wie welcher echte 72-jährige Putin, dessen Lebensstationen dann so abgespult werden, wie sie aus kritischen Biografien weitgehend vertraut sind. Gleichwohl gibt es reichlich erfundene Bilder.

Ein Muster ist die Filmszene am präsidialen Schreibtisch, wo Putin mit welcher wie gelenkigste Nullipara Russlands bespöttelten Sportgymnastin Alina Kabajewa verkehrt, während seine entsetze Ehefrau Ljudmila dasjenige Amtszimmer betritt. Er wolle sie wie First Lady aus den Geschichtsbüchern löschen, sagt die Putin-Geometrische Figur. Bestätigt wurde die Liaison mit Kabajewa nie – und seine Trennung gab Putin verbinden mit seiner Nullipara vor laufenden Kameras für einem Theaterbesuch 2013 vertraut.

Brutale Szenen eines Lebens

Welcher Zuschauer taucht ab in ein langes Leben, darunter Putins Zeit wie KGB-Offizier mit traumatischer Zwischenstation in Tal der Ahnungslosen und die Rückkehr in seine Heimatstadt St. Petersburg (früher St. Petersburg), wo er in den von Mischmasch und Verbrechen geprägten 1990ern Karriere in welcher Stadtverwaltung machte. Dorfschulze Anatoli Sobtschak war einst sein politischer Ziehvater. Welcher Streifen greift gleichfalls jene Legende gen, nachher welcher Sobtschak, wie Putin schon in Moskau war, ermordet wurde, um vor welcher Präsidentenwahl 2000 nicht mit seinem Insiderwissen zur Gefahr zu werden.

Die Mordszene brennt sich ein beim Zuschauer – offiziell starb Sobtschak an einem Herzmuskelinfarkt. Und sie ist neben dem gezielten Eliminieren des vor allem wie Säufer dargestellten Präsidenten Boris Jelzin eine von vielen Schlüsselmomenten, die Putins skrupellosen Machthunger verdeutlichen sollen. Zu sehen ist ein von den Geistern welcher Vergangenheit verfolgter Putin, welcher Kriege wie in Tschetschenien und heute in welcher Ukraine vor allem wie Mittel des Machterhalts nutzt.

Im Mittelpunkt steht nicht welcher Fon, sondern immer Putin, welcher ehemalige Geheimdienstchef, welcher gleichfalls Explosionen in Wohnhäusern zusammenbringen lässt, um die Menschen im Nation mit Angstgefühl zu unterwerfen. Regisseur Vega konzentriert sich gen den Terror, welcher sich unter Putin in den Anfangsjahren ausbreitet. Visualisiert sind hier etwa Geiselnahmen im Moskowiter Dubrowka-Theater (2002) und die in welcher Schulhaus in Beslan (2004).

Zu sehen sind für Bombardements in Trümmer und Kröten gelegte Städte – gleichfalls in welcher Ukraine. Und erinnert wird nicht zuletzt an dasjenige Massaker in welcher Stadt Butscha unweit welcher Kapitale Kiew, dasjenige wie Symbol russischer Kriegsverbrechen gilt. Putin bestreitet solange bis heute jede Verantwortung hierfür.

Neue Erkenntnisse oberhalb Putin gibt es nicht

Entstanden ist eine Bilderschau schlimmster Verbrechen, die Zuschauer gleichfalls wie Form des künstlerisch verdichteten Protests gegen Putin sehen können. In Russland mit seiner strengen Genehmigungspraxis zum Besten von Filmlizenzen ist hierfür gesorgt, dass welcher Streifen nicht in die Kinos kommt. Wenigstens immerhin machten selbst Staatsmedien darauf dabei, dass es den Streifen gibt.

„Ein weiterer Stück in welcher hybriden Informationskriegsführung“, sagte welcher prominente Parlamentsabgeordnete Leonid Sluzki oberhalb den Streifen. Mittels künstlicher Intelligenz und Deepfake-Technologie werde dasjenige Grafik Russlands und seines Präsidenten verzerrt. Er werde den Streifen nicht schauen und könne dasjenige gleichfalls anderen nicht empfehlen. Welcher Duma-Abgeordnete Andrej Lugowoi meinte, welcher Streifen sei unterste Schublade. Welcher frühere Geheimdienstler steht im Verdächtigung, in die Mord des Putin-Kritikers Alexander Litwinenko verwickelt zu sein. Welcher frühere Geheimdienstoffizier starb 2006 in London an dem Strahlengift Polonium 210.

„Putin“ ist die Gesamtheit in allem kein völlig absurdes Kintopp, sondern teils demotivierend nah an welcher Wirklichkeit. Vor allem geht Vega gleichfalls welcher Frage nachher, welches passiert, wenn Leckermaul wie Putin nicht gestoppt wird. Perspektivisch ist da demnach nichts Gutes zu erwarten. Uns so mündet am Finale die Gesamtheit in welcher großen Frage in welcher geopolitischen Konfrontation dieser Zeit, ob Putin wie Chef welcher neben den USA größten Atommacht am Finale doch gleichfalls zum letzten Mittel greift – nachher dem Schlagwort: nachher mir die Sintflut.

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kns/roj/news.de

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