Dasjenige russische Militär hat angebliche Feinheiten zum Übergriff von Schwimmdrohnen uff die Sockel jener Schwarzmeerflotte in Sewastopol uff jener Peninsula Krim genannt. Die ferngesteuerten Kampfboote seien nachts in jener Nähe jener ukrainischen Hafenstadt Odessa gestartet worden, teilte dasjenige russische Verteidigungsministerium in Moskau mit. Die Boote hätten zunächst den zu Gunsten von die Getreidetransporte festgelegten Seekorridor genutzt, um dann Route uff Sewastopol zu nehmen. Beweise zu diesem Zweck wurden jener schriftlichen Mitteilung nicht beigefügt.

Ukraine-Krieg up to date: Ukraine greift Schwarzmeerflotte in Sewastopol an

Russische Experten hätten aus jener Elektronik jener Schwimmdrohnen den Fahrweg herausgelesen. Es lasse sich vermuten, dass wenigstens eine Drohne uff Teich von einem jener Getreideschiffe aus gestartet worden sei. Neben… dies wurde nicht belegt – es wurde gleichfalls kein Schiffsname genannt. Die Navigationstechnik jener kajakförmigen Boote stamme aus Kanada, hieß es. Moskau wiederholte den Vorwurf, dass britische Instrukteure den Ukrainern wohnhaft bei dem Kapitaleinsatz geholfen hätten. Den Übergriff hatte Moskau wie Grund genommen, um die Vereinbarung zusätzlich freies Geleit zu Gunsten von Schiffstransporte mit ukrainischem Samenkorn auszusetzen.

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Wladimir Putin verliert 1000 Soldaten an einem Tag

Offiziell spricht Moskau von geringen Schäden durch den Übergriff jener Kampfdrohnen zur Teich und aus jener Luft. Dasjenige genaue Intensität ist nicht prestigeträchtig. Pro die russische Kriegsführung gegen die Ukraine bedeutet es doch, dass die Schwarzmeerflotte wie Herzstück jener Militärmacht uff jener annektierten Krim nicht sicher vor Angriffen ist. Nachher zusätzlich acht Monaten des Krieges hat Wladimir Putin außerdem den verlustreichsten Tag zu Gunsten von seine Truppen hinnehmen zu tun sein. Für sich am Sonntag sollen „an einem Tag weitestgehend 1.000 russische Soldaten in jener Ukraine getötet“ worden sein. Dasjenige schreibt zumindest die britische „Daily Mail“ unter Revision uff Aussagen aus Kiew.

Wladimir Putin lässt Exporte zusätzlich Schwarzes Ozean nicht mehr zu

Russland will nachher seiner angekündigten Aussetzung des Getreideabkommens mit jener Ukraine weitere Exporte zusätzlich dasjenige Schwarze Ozean nicht zulassen. Die Vereinbarung könne „nicht ohne uns umgesetzt werden“, sagte jener russische UN-Repräsentant Wassili Nebensja wohnhaft bei einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates in New York. Synchron könne Moskau „eine ungehinderte Passage von Steuern ohne unsrige Inspektion nicht zulassen“, sagte Nebensja. Russland schien damit uff die Status jener Vereinten Nationen zu reagieren, nachher deren Lesart jener Export von Samenkorn weitergehen kann und dasjenige Einigung in Macht bleibt.
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rut/news.de/dpa