Wladimir Putin ist spätestens nachher seinem Angriffskrieg uff die Ukraine im Februar 2022 mit den blumigsten Schimpfworten unter welcher Sonne belegt worden – doch nun sind es keine Worte, sondern eine Karikatur, die den russischen Präsidenten vor Wut explodieren lässt. Die „Neue Zürcher Zeitung“ hatte unlängst ein Foto Wladimir Putins uff ihrer Titelseite abgedruckt, dasjenige den Kreml-Despoten mit einer roten Clownsnase und einem bunten Regenbogen uff einer Gesichtshälfte zeigt. Zu Gunsten von den Kriegstreiber, welcher sich inzwischen möglichst wie „Herrscher“ oder „Oberster Pilot“ denn wie Staatschef thematisieren lässt, geht dasjenige zu weit.

Wladimir Putin platzt welcher Kragen wegen Karikatur wie Regenbogen-Narr in „Neuer Zürcher Zeitung“

Im Kreml hat die Clowns-Karikatur von Wladimir Putin einigen Staub aufgewirbelt. Dasjenige NZZ-Titelbild war für jedes die russische Regierung sogar Auslöser genug, welcher Chefredaktion des Mediums ein Drohschreiben zuzustellen, in dem dem Chefredakteur Eric Gujer eine Klage angedroht wird. In dem Schreiben welcher russischen Botschaft in welcher Schweiz äußerte sich die Putin-Regierung „voll empört hoch die Veröffentlichung welcher beleidigenden Karikatur vom Präsidenten welcher Russischen Föderation“ und konstatierte, die Meinungsfreiheit sei „in keiner Weise mit Ungebundenheit welcher Verbreitung welcher Beleidigungen und Fakes kompatibel“.

Dasjenige ist darob welcher Stein des Anstosses, nur sofern Leckermäulchen dasjenige Grafik noch nicht gesehen hat.

Putin freut sich sicher dasjenige Grafik tausendfach uff Twitter zu sehen ????#NZZ ⁦@NZZ⁩ #Putin #Seitenansicht pic.twitter.com/RJfrLqL4ty

— Andreas Altwegg (@cheese_int) July 16, 2022

Russland droht NZZ mit Klage wegen Putin-Karikatur

Durch die Darstellung mit Regenbogenfarben im Gesicht, die doch wie Symbol für jedes die LGBTQ-Netzwerk gelten, habe die „Neue Zürcher Zeitung“ Wladimir Putin, welcher in dem Schreiben wie „tiefgläubiger orthodoxer Mann“ und Bewahrer „traditioneller christlicher Werte in welcher russischen Großunternehmen“ bezeichnet wird, verunglimpft sowie mit welcher Bezeichnung „Kriegsverbrecher“ pikiert. Russland behalte sich so gesehen vor, „selbige und mögliche künftige verleumderische und beleidigende Publikationen in Form von welcher russischen Staatsführung in Ihrer Zeitung im Kontext schweizerischen Strafbehörden anzuzeigen“, da man den Straftatbestand welcher üblen Nachrede und Verleumdung erfüllt sehe.
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loc/news.de