Mit „Wütendes Feuer“ erzählt Fischzug Fischzug von einem Nation, in dem radikale Veränderungen hinaus jahrtausendealte Traditionen prallen.

„Wütendes Feuer“ von Fischzug Fischzug nimmt uns mit ins Volksrepublik China dieser 90er-Jahre: Yingzhi ist mit dieser Schulhaus fertig, von einem Studium hält sie jedoch wenig. Stattdessen lässt sie sich von dieser Aufbruchsstimmung im Nation in Brand setzen und wird zur Sängerin in einer Dorfband. Doch mit dieser Unabhängigkeit ist es vorbei, qua sie Guiqing kennenlernt und schwanger wird. Im Haus dieser Schwiegereltern wird dasjenige Familienleben in Kürze zur Hölle: Yingzhis Drang nachher Unabhängigkeit und Selbstbestimmung beißt sich mit den traditionellen Werten ihres Umfelds, nachher denen dieser Mann die Potenz hat – selbst, wenn dieser ein brutaler Tunichtgut ist.

Dass dasjenige die Gesamtheit nicht gut endet, firm wir schon im 1. Kapitel. Da sitzt Yingzhi nämlich in dieser Todeszelle und wartet hinaus ihre Hinrichtung. Fischzug Fischzug, in Volksrepublik China qua unerbittliche Chronistin ihrer Heimat prominent, erzählt in diesem ursprünglich schon 2002 erschienenen Roman dasjenige tragische Schicksal ihrer Heldin in einem Nation, in dem radikale Veränderungen hinaus jahrtausendealte Traditionen prallen. Die Sprache ist in diesem Fall nicht ausgeschlossen mühelos, sogar derb, und im gleichen Sinne Yingzhi selbst keine Heilige, sondern ein Mensch, dieser oft unklug und egozentrisch handelt. Doch ohne Rest durch zwei teilbar dasjenige macht es umso schwerer, ihr Schicksal zu einwilligen.