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# Young Fathers im Interview: Süchtig nachdem Neuem


Young Fathers im Interview: Süchtig nachdem Neuem „

Mit „Heavy heavy“ liefern die Young Fathers ein gewohnt überraschenden Sound.
Mit „Heavy heavy“ liefern die Young Fathers ein gewohnt überraschenden Sound.Foto: Stephen Roe

Dies schottische Trio Young Fathers will immer erstaunen – hingegen wird nicht selbst dasjenige gen Dauer lasch?

Alloysious, Graham, Kayus, euer neues Album heißt „Heavy heavy“, hingegen ohne Rest durch zwei teilbar die ersten paar Songs sind ziemlich euphorisch. Oder habe ich mich da verhört?

Graham Hastings: meine Wenigkeit glaube, es ging uns vor allem um die Dichtheit. Beim Übernehmen hatten wir den Technik, nichts wegzunehmen oder zu verschlanken, im Gegenteil. Stattdessen wollten wir immer noch mehr übereinanderhäufen, eine Umgebung schaffen, in welcher die Gesamtheit möglich ist. Dies hat geklappt, und trotzdem ist die Platte durchgängig intensiv.

Alloysious Massaquoi: Dieser Titel ist beiläufig verspielt gemeint. Wenn du nur einmal „heavy“ sagst, klingt dasjenige ganz differenzierend. In welcher Doppelung des Titels steckt welcher Prozess innerhalb, die Ungezwungenheit, die wir uns gegönnt nach sich ziehen.

Ihr habt mal gesagt, dass jedes Album besser sein muss qua welcher Vorgänger. Ist „Heavy heavy“ in Folge dessen noch besser qua „Cocoa Sugar“?

Hastings: Besser bedeutet zum Besten von uns, dass wir uns selbst erstaunen konnten. meine Wenigkeit hoffe immer, dass die anderen irgendwas zusteuern, dasjenige ich selbst mir nicht einmal vorstellen konnte. Dies verhindert beiläufig, dass unsrige Egos zu weithin werden. Dieser Song steht verbleibend allem.

Kayus Bankole: meine Wenigkeit habe erkannt, dass ich holistisch süchtig nachdem Neuem bin. Nachdem dem Gefühl: Hier ist irgendwas, dasjenige ich noch die gehört habe.

„Die Personen erwarten mittlerweile dasjenige Unerwartete von uns“

In einem YouTube-Kommentar hat euch Leckermaul kürzlich qua „beste Boyband welcher Welt“ bezeichnet. Leckermäulchen anderes hat geantwortet, dass ihr in Wahrheit eine „Manband“ seid. Welches haltet ihr heute von dem Label „Boyband“, dasjenige ihr zuerst selbst genutzt habt?

Hastings: Wenn du dir die klassischen Boybands anschaust, die Monkees oder so, war immer einer in diesem Zusammenhang, welcher „richtige“ Musik zeugen wollte. So verwandt war dasjenige am Werden für uns, nur, dass wir nicht berühmt waren. Wir zeugen ja verbinden Musik, seit dieser Zeit wir 14 sind. Originär hätten wir leichtgewichtig zu einer Boyband werden können, die vereinen Hit hat und dann wieder in welcher Versenkung verschwindet. Zum Glücksgefühl ist es nie dazu gekommen.

Bankole: Dies Wort hat gewisse Konnotationen, hingegen die Beatles waren ja beiläufig eine Boyband. Zu Gunsten von uns hat es vor allem damit zu tun, dass wir Popmusik mögen. (lacht) Wir nach sich ziehen weder für den Rappern reingepasst, noch waren wir die klassische Musikkapelle mit Gitarren. Insoweit hat welcher Fachterminus gut gepasst, hingegen wie aus Genrebezeichnungen ist er beiläufig irgendwie unerheblich.

Mittlerweile wissen die Personen hingegen, worüber sie für euch sind, oder?

Massaquoi: Lichtvoll. Hätten Arctic Monkeys vereinen Song wie „I saw“ veröffentlicht, würde er in welcher Verdichter qua Klassiker gefeiert werden. Nichtsdestotrotz weil er von uns ist, war keiner überrascht. Die Personen erwarten mittlerweile dasjenige Unerwartete von uns.

Interview: Matthias Jordan

Quelle

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