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#Zelda: Tears of the Kingdom zeigt, dass Gameplay Grafik schlägt – und zwar jederzeit

„Zelda: Tears of the Kingdom zeigt, dass Gameplay Grafik schlägt – und zwar jederzeit“


Mittlerweile hört man im Netzwerk oft Vorwürfe, in Sachen Nintendo-Spiele würde mit zweierlei Maß gemessen. Und zwar nicht nur vom Entwickler des ersten God of War, David Jaffe, welcher sich wunderte, dass Tears of the Kingdom von Reviewern nicht zumindest kleine Menge für seine Optik abgestraft wurde. Zugegeben er ist nicht lediglich. Schon vor Release las ich uff Twitter, Reddit und Cobalt. schon Scherze welcher Marke “Freue mich schon uff die Personen, die sonst gerne FPS zählen und Zelda mit seinen 20-30fps in den Himmel loben”.

Welcher Gedanke: Wo Titel wie Jedi Survivor oder Redfall wegen unausgegorener Technologie kritisiert würden, sähen Zelda-Fans beim neuen Spiel ihrer Lieblingsserie über niedrige Auflösung und eine nicht immer stabile Bildrate hinweg. Zugegeben stimmt dies überhaupt? Ebenso wenn ich nur für mich und ein Stück weit für uns wie Magazin sprechen kann: In meinen Augen hinkt welcher Vergleich sehr stark.

Natürlich werten wir wie Magazin bisweilen ab, wenn die Technologie den Spielspaß beeinträchtigt. Jedi Survivor und Redfall und – ja, mit Pokemon Purpur und Karmesin untergeordnet eine Nintendo-Marke – nach sich ziehen dies zuletzt zu spüren bekommen, ob in ausreichender Härte, darüber kann man reden. Zugegeben lediglich daran, dass Redfall am Finale unterlegen dastand wie gleichmäßig ein Jedi Survivor, sieht man schon, dass Spielbarkeit, die die Zeit untergeordnet wert ist, nachdem welcher sie verlangt, grundsätzlich die größere Rolle spielt.

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