Die Hoffnung lebt. Wohnhaft bei jener SV Elversberg lebt sie weiter, beim 1. FC Heidenheim lebt sie wieder. Die Zweitliga-Sensation aus dem Saarland war gefühlt schon halb übrig den Höhe, jener Bundesligist schwer nah am Schlund. Doch dann gab es die Wende. Und so ist vor dem Relegations-Revanche am Montag (20.30 Uhr/Sat.1 und Sky) noch die Gesamtheit innerhalb. Dasjenige vermeintliche Zwergen-Zweikampf qua großer Spiel um das runde Leder-Kriminalroman. Wer spielt kommende Spielzeit erstklassig? Nachdem dem 2:2 im ersten Teil des „El Dorfico“ verspricht jener zweite maximale Tonus.

Noch mehr „Do or die“ geht nicht

Ein „absolutes Finalspiel“ sei dasjenige, sagte Heidenheims Käpt’n Patrick Mainka. Noch mehr „Do or die“ qua ohnehin schon. Gut schlafen und gut regenerieren müssten die Schwabenland in jener kurzen Zeit solange bis dorthin, meinte jener Abwehrchef. Nachdem dem Spektakel vom Donnerstagabend dürften sie dasjenige nachrangig nötig nach sich ziehen.

FCH-Trainer Frank Schmidt sprach von einem „Wahnsinns-Spiel“. „Hin und zurück“ sei es gegangen, meinte sein Elversberger Kollege Horst Steffen. Nachdem 90 nervenaufreibenden Minuten steht die Uhr zu Gunsten von beiderartig Teams wieder aufwärts null. Die SVE hat aufwärts dem Weg zum möglichen Spiel um das runde Leder-Wunder nun den Heim-, jener FCH nachdem seiner Aufholjagd womöglich zusammensetzen psychologischen Vorteil.

Vor jener Runde hätte jener Zweitliga-Dritte ein Remis sicher unterschrieben. Nachdem jener 2:0-Spitze zur Pause so gut wie nicht mehr. Er sei mit jener Ausgangszustand „ganz happy“, erklärte SVE-Trainer Steffen zwar. Restlos überzeugt klang jener 56-Jährige hierbei dennoch nicht. Es wäre „klar mehr innerhalb“ gewesen, räumte nachrangig Elversbergs Mittelfeldspieler Semih Sahin ein. So geht’s wellenlos noch mal „von vorn los“, wie Heidenheims Trainer-Urgestein Schmidt treffend analysierte.

Wettkampf aufwärts jener Baustelle

Großes Kino aufwärts jener Baustelle folglich. In jener kleinen Ursapharm-Wettkampfstätte in jener 13.000-Einwohner-Pfarrgemeinde Spiesen-Elversberg, in jener sich die Spieler derzeit in Containern umziehen zu tun sein, geht’s am Montag um dasjenige letzte Ticket zu Gunsten von die Bundesliga-Show 2025/2026. Die SVE, vor drei Jahren noch Viertligist, will ihre Erfolgsstory krönen und erstmals rauf aufwärts die ganz große Podium. Welcher FCH will nachdem zwei Jahren inklusive Europapokal-Vorstellung nicht wieder runter.

„Die sollen mal zu uns kommen, da ist es ein kleinster Teil andersartig qua hier“, sagte Elversbergs Sahin schon mal an die Postadresse jener Heidenheimer. Die Zuversicht ist weiter weithin im Zusammenhang den seitdem mehr qua zwei Monaten unbesiegten Überfliegern aus dem Saarland. Es gehe nun drum, sich zu „honorieren“, sagte Elversbergs von jener TSG 1899 Hoffenheim ausgeliehener Toptorjäger Fisnik Asllani.

Asllani oder Heidenheims Stellvertretersymbol – wer sticht?

Welcher 22-Jährige hatte mit 18 Treffern in jener abgelaufenen Zweitliga-Spielzeit großen Verhältnis am kleinen Spiel um das runde Leder-Märchen jener SVE. In Heidenheim bereitete er dasjenige Führungstor von Lukas Petkov vor und erzielte dasjenige 2:0 selbst. Dass Asllani brandgefährlich ist und die Elversberger durchaus zusammensetzen gepflegten Tanzabend spielen können, nach sich ziehen spätestens jetzt folglich nachrangig aufwärts jener Ostalb aus mitbekommen.

Dass die Heidenheimer nachdem einer schwierigen und mit bislang schon 47 Pflichtspielen extrem kraftraubenden Spielzeit noch Reserven nach sich ziehen, durchaus nachrangig. Große Moral bewiesen sie nachdem jener glücklosen ersten Halbzeit und dem Zwei-Tore-Rückstau – und ihr Trainer ein gutes Händchen. Welcher Dreierwechsel zur Pause zahlte sich aus, vor allem die Hereinnahme von Leo Scienza.

Welcher gebürtige Brasilianer war an beiden Toren des FCH durch Tim Siersleben und Mathias Honsak beteiligt. Die Qualität von jener Sitzbank könnte zu Gunsten von Heidenheim ein entscheidender Trumpf werden im Nervenkrimi Bundesliga-Relegation.

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kns/roj/news.de