Karriere

#Neben dem Studium: Liebe zwischen Mensa und Vortrag

„Neben dem Studium: Liebe zwischen Mensa und Vortrag“

Blickkontakt im Seminar, ein Vorleger Flirt in dieser Cafeteria und schon hat es gefunkt. Selbige Erlebnis zeugen viele Studenten. Doch die Besorgnis, Liebe und Studium nicht unter verschmelzen Hut zu bekommen, plagt viele. Doch mit ein paar Reglementieren lässt sich dies bewältigen.

Erste vorsichtige Blicke während dieser Vortrag und Flirten beim gemeinsamen Nahrungsmittel in dieser Mensa und dann endlich dieser erste Kuss: Kaum ein Ort eignet sich so gut wie die Hochschule, um verschmelzen neuen Partner kennenzulernen.

Oftmals halten Studienbeziehungen sogar weit jenseits die Unizeit hinaus. Doch untergeordnet wenn Liebe und Uni am Herkunft perfekt zusammenpassen, sollten Paare wenige Sachen beherzigen, damit sie sich nicht nachdem kurzer Zeit gen die Nervenkostüm in Betracht kommen. Nur noch mit dem neuen Partner in dieser Uni aufzukreuzen und ständig verbinden zu lernen, kann untergeordnet ein Liebestöter sein.
«Zuerst einmal ist es wichtig zu wissen, dass sich Liebe und Uni nicht sperren», sagt die Psychologin Brigitte Reysen-Kostudis von dieser Freien Universität Spreeathen. Viele Studienanfänger wollen sich ihr zufolge nur aufs Studium unterordnen. «Sie Vertrauen schenken, es würde Schwierigkeiten verschenken, wenn sie sich verlieben.» Doch dies muss nicht sein. Im Gegenteil: «Liebe verleiht untergeordnet an dieser Hochschule Konzertflügel.» So könne eine Bindung motivieren, sich die Zeit effizienter einzuteilen. «Wer sich den Abend z. Hd. den Partner freihalten will, lernt während des Tages unter Umständen intensiver.»

Außerdem kann Verliebtheit helfen, mit den Anforderungen des Studiums besser klarzukommen, sagt Wilfried Schumann, Sprossenstiege dieser Psychosozialen Beratungsstelle an dieser Universität Oldenburg. «Dieser Vorteil einer Bindung mit einem anderen Studenten ist, dass man ein ähnliches Umfeld hat und jeder die Lebenswelt des Partners gut kennt», erläutert dieser Koryphäe. «Man versteht die Alltagssorgen und Probleme des anderen besser.» Unähnlich sei dies, wenn nur einer dieser beiden studiert und dieser andere arbeitet.
Von dort sollen frischverliebte Uni-Paare ihre erste Zeit vornehmlich genießen, rät dieser Psychologe. «Doch dann zu tun sein beiderlei eine gute Balance finden zwischen Dingen, die sie im Alleingang zeugen, und Dingen, die sie wie Paar unternehmen.» Unter ferner liefen wenn die Versuchung weithin sei, zusammen Seminare zu kommen, in dieser Bibliothek zu lernen und sich abends noch abzufragen, muten Paare sich damit schnell zu viel zu.
Dies bestätigt dieser Paartherapeut Bernhard Broekman aus Wiesbaden. «Jede Partnerschaft umfasst verschmelzen privaten und verschmelzen beruflichen Kontext», erklärt dieser Psychologe. «Hiermit muss man darauf anerkennen, dass man beiderlei Bereiche nicht zu sehr miteinander vermischt, darob nicht Berufliches ins Privatleben nimmt und umgekehrt.» Für jedes Studenten bedeutet dies, dass sie der bevorzugte Lösungsweg nicht abends beim Kuscheln gen dem Sofa jenseits die Heimarbeit diskutieren oder sich reziprok zurückholen.

Warum sich verliebte Studenten nicht zu sehr voneinander unfrei zeugen sollten

Sonst droht die Gefahr, dass sie entweder dies Studium vernachlässigen oder die Bindung versachlichen, darob nur noch jenseits die Uni reden. «Es kann untergeordnet schwierig sein, wenn man Paarprobleme in die gemeinsame Lernzeit mitnimmt und sich zum Vorbild mehr ankeift, wie effektiv miteinander zu lernen», sagt Broekman. Außerdem könne es vorbeigehen, dass im Rahmen zu viel gemeinsamem Lernen eine Konkurrenzsituation entsteht – nachdem dem Phrase: «meine Wenigkeit lerne schneller wie Du, ich bin besser wie Du!»
Schumann rät von dort, Zeiten festzulegen, in denen man wie Paar Spaß nach sich ziehen möchte, und ebendiese von Zeiten zu trennen, in denen man verbinden irgendetwas fürs Studium tut. «Dies ist zwar in dieser Realität nicht immer so leicht zu trennen, trotzdem kann es helfen, ebendiese Idee zumindest in groben Zügen zu verfolgen», sagt er. Es sei wichtig, dass jeder Partner untergeordnet Zeit z. Hd. sich hat. «Jeder braucht eine gewisse Souveränität, sonst erkennt man sich selbst irgendwann nicht wieder.»
Hinzu komme, dass Eigenständigkeit untergeordnet an dieser Hochschule unumgänglich ist. «Wer sich immer nur hinterm Wissen des Partners versteckt oder nur verbinden lernt, weiß irgendwann nicht mehr, welches die eigenen Leistungen sind», erklärt Schumann. «Dies kann jedoch problematisch werden, denn jeder sollte Rückmeldungen z. Hd. die eigenen Leistungen bekommen – und damit eigene Erfolge feiern können.»
Die Idee ist verlockend: Warum nicht spontan ins Grüne pendeln, untergeordnet wenn dazu ein Seminar geschwänzt werden muss? «So schön dies ist, so können damit untergeordnet Konflikte entstehen, weil irgendwann einer dieser Partner dies Gefühl nach sich ziehen könnte: ‹meine Wenigkeit schaffe meine Uni-Sachen nicht›», sagt die Psychologin Brigitte Reysen-Kostudis.
Dann müssten Partner darauf anerkennen, dem anderen nicht die Schuld z. Hd. die mangelnde Konzentration gen Seminare und Vorlesungen zu verschenken. «Wenn ebendiese Gedanken nicht angesprochen werden, können sie die Bindung gefährden», warnt die Expertin. Besser sei von dort, solche Konflikte ungeschützt auszutragen. «Wer nichts sagt, weil er den anderen nicht kränken will, zieht sich wahrscheinlich zurück – und kann die Bindung nicht mehr so unbeschwert genießen.»
ham/ruk

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"