• Ukraine dringt weiter in Region Kursk vor
• Berichte gut Inhaftierung von tschetschenischen Kämpfern in russischer Grenzregion
• Dutzende Untertanen von Tschetschenen-Pilot Ramsan Kadyrow offenbar wohnhaft bei Fluchtversuch gefangen genommen

In welcher südrussischen Region Kursk toben die Gefechte nachdem dem überraschenden Vorstoß ukrainischer Einheiten weiter. Zehntausende Menschen sind in dem betroffenen Gebiet schon gen welcher Winkelzug, die Referat ist von „einer schwierigen Position“, die von Raketen-Beschuss, Drohnen-Attacken und Geschütz-Feuer weiter verschärft wird. Nun scheint welcher Ukraine ein weiterer Ulk in Kursk gelungen zu sein, wie Medienberichte nahelegen.

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Nachdem Offensive in Kursk: Ukraine soll Untertanen von Ramsan Kadyrow gefangen genommen nach sich ziehen

Die US-amerikanische „Newsweek“ berichtet nunmehrig, dass ukrainische Truppen im Gebiet Kursk gleich mehrere Soldat gefangen genommen nach sich ziehen sollen, die im Dienste von Tschetschenen-Pilot Ramsan Kadyrow in Kursk eingesetzt worden seien. Die Referat war von „Dutzenden“ Mitgliedern welcher Kadyrow-Truppen, die Wladimir Putins russische Truppe im Ukraine-Krieg unterstützen und die nun den ukrainischen Soldaten ins Netzwerk gegangen seien.

Kadyrow-Vertrauter spricht gut Kursk-Offensive: „Feind ist in Siedlungen eingedrungen“

Jenseits den Rückschlag, den die russische Truppe und Kadyrows Soldat in Südrussland seitdem Beginn welcher Offensive am 6. August 2024 einstecken mussten, sprach „Newsweek“ zufolge welcher russische Offizier Apti Alaudinov, welcher die tschetschenische Söldnertruppe „Achmat“ kommandiert und zusammen dies Öffentliches Telefonnetz des stellvertretenden Innenministers welcher russischen Republik Tschetschenien bekleidet. In einem am 8. August aufgezeichneten Video sagte Alaudinov, welcher qua Verbündeter von Ramsan Kadyrow gilt: „“Unsrige Personen sind gestorben, dies ist eine Tatsache. Jener Feind in in mehrere Siedlungen eingedrungen.“

Video aus Grenzregion Kursk zeigt mutmaßliche Tschetschenen-Soldat nachdem mutmaßlicher Inhaftierung

Datensammlung welcher russischen Nachrichtenplattform „Agentstvo“ zufolge hätten sich Kadyrows Getreue schon seitdem vierter Monat des Jahres 2024 im grenznahen Gebiet Kursk aufgehalten, wo nun mehrere welcher Tschetschenen-Söldner in Gefangenschaft geraten seien. Video-Aufnahmen welcher mutmaßlichen Gefangenen machten inzwischen beim Messengerdienst Telegram die Runde, konnten jedoch bislang nicht von unabhängiger Seite verifiziert werden.

Dutzende Tschetschenen-Soldat gefangen genommen: Kein Widerstand wohnhaft bei Festnahme in Kursk

In dem Clip waren die Tschetschenen-Soldat teils sitzend, teils stehend und mit verbundenen Augen zu sehen, qua sie nachdem ihrer Herkunft befragt wurden und ihre Heimatstadt mit „Grosny“ angaben, welcher Kapitale Tschetscheniens. Zudem hieß es, die Kadyrow-Getreuen seien wohnhaft bei einem Fluchtversuch geschnappt worden, die Festnahme sei ohne Widerstand erfolgt. In dem Postamt hieß es wortgetreu:

• „Razzia-Gruppen nach sich ziehen solche Kadyrow-Personen tief im hinteren Teil welcher Grenze gefangen genommen.“
• „Ihnen zufolge versuchten sie zu fliehen, um einer Inhaftierung zu entkommen, da Ramsan Kadyrow einmal gesagt hatte, die Soldat welcher Achmat-Horde würden sich nicht vertrauenswürdig.“
• „Selbige Achmat-Soldat versuchten nicht einmal, Widerstand zu leisten. Sie trafen die richtige Spiel, sich nicht gen den Kampf einzulassen und sich voluntaristisch zu vertrauenswürdig, welches ihr Leben rettete.“

Zuschauer gingen davon aus, dass die Gefangenen sich in welcher Zukunft qua wertvoll für jedes zusammenführen Gefangenenaustausch zwischen Russland und welcher Ukraine erweisen könnten.
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loc/news.de