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#Eisenbahn-Streik heute am 15.11.: Eisenbahn sagt zweite Tarifrunde mit Gewerkschaft GDL ab

„Eisenbahn-Streik heute am 15.11.: Eisenbahn sagt zweite Tarifrunde mit Gewerkschaft GDL ab“

Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer GDL hat im Tarifkonflikt mit dieser Deutschen Eisenbahn zusammenführen Streikbeschluss gefasst. Inzwischen ist im Detail publiziert, zu welcher Zeit genau die Lokführer streiken wollen.

Dieser angekündigte Warnstreik für dieser Eisenbahn wird am Mittwoch und vierter Tag der Woche national zu zahlreichen Zugausfällen im Regional- und im Fernverkehr münden. Die Krauts Eisenbahn hat z. Hd. den Ausstand dieser Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) zusammenführen Notfahrplan im Fernverkehr erstellt. Dasjenige Angebot an Fahrten werde stark reduziert, teilte dieser Konzern am Dienstagabend mit. „Pro solche Fahrten setzt die DB längere Züge mit mehr Sitzplätzen ein, um möglichst viele Menschen an ihr Ziel einfahren zu können. Trotz kann eine Mitfahrt nicht garantiert werden“, hieß es.

Die Eisenbahn hat eine Telefonnummer möbliert (08000-996633) unter dieser sich betroffene Fahrgäste seitdem Mittwochmorgen darüber hinaus die Auswirkungen informieren können.

Eisenbahn-Streik noch solche Woche: GDL beginnt Warn-Streiks schon am 15.11.2023

Die GDL hat z. Hd. Mittwochabend, 22.00 Uhr, solange bis Donnerstagabend, 18.00 Uhr, zu einem 20-stündigen Warnstreik aufgerufen. Damit verschärft Gewerkschaftschef Claus Weselsky schon nachher dieser ersten Verhandlungsrunde die Gangart in dem Tarifkonflikt. Eisenbahn-Personalvorstand Martin Seiler reagierte mit scharfer Kritik hinaus den Schritttempo dieser Gewerkschaft. Dieser Warnstreik sei „völlig unnötig“ und eine Zumutung z. Hd. Bahnreisende.
Im Regionalverkehr will die Krauts Eisenbahn eigenen Aussagen zufolge ebenso versuchen, ein stark reduziertes Angebot hinaus die Schiene zu einfahren. „In welchem Umfang dies möglich ist, unterscheidet sich regional stark. In jedem Sachverhalt wird es untergeordnet im Regionalverkehr massive Einschränkungen spendieren“, teilte dieser Konzern mit.

Warnstreik: Eisenbahn ruft Kunden zu Verschiebung von Reisen hinaus

Die Fahrgäste wurden gebeten, während des Warnstreiks hinaus nicht unbedingt notwendige Reisen mit dieser Eisenbahn zu verzichten oder die Reisen zu verschieben. Tickets z. Hd. Fahrten am Mittwoch und vierter Tag der Woche könnten untergeordnet zu einem späteren Zeitpunkt genutzt werden. Die Zugbindung sei aufgehoben. „Die Fahrkarte gilt in diesem Zusammenhang z. Hd. die Reise zum ursprünglichen Zielort untergeordnet mit einer geänderten Streckenführung. Sitzplatzreservierungen können kostenfrei storniert werden“, hieß es.

Eisenbahn-Streik: GDL will Arbeit während Tarifverhandlungen niederlegen

Die GDL fordert für den Tarifverhandlungen mit dieser Eisenbahn unter anderem 555 Euro mehr pro Monat z. Hd. die Beschäftigten sowie eine Inflationsausgleichsprämie von solange bis zu 3000 Euro. Insbesondere wichtig ist Weselsky zudem eine Arbeitszeitreduzierung von 38 hinaus 35 Zahlungsfrist aufschieben z. Hd. Schichtarbeiter für vollem Lohnausgleich.
Die Eisenbahn hält eine Arbeitszeitreduzierung z. Hd. nicht realisierbar und lehnt bisher jede Verhandlung darüber ab. DB-Personalvorstand Martin Seiler bot stattdessen in dieser ersten Verhandlungsrunde eine elfprozentige Entgelterhöhung für einer Spieldauer von 32 Monaten an. Gleichermaßen zur Zahlung dieser Inflationsausgleichsprämie zeigte er sich zur Hand. „Zu wenig, zu stark und am Finale des Tages nicht genügend“, war Weselskys Kommentar zum Arbeitgeberangebot.
Die Verhandlungen sollten fast wie am vierter Tag der Woche und Freitag fortgesetzt werden. Ob es in diesem Zusammenhang bleibt und dann parallel zum laufenden Warnstreik verhandelt wird, war zunächst ungeschützt.

GDL in Tarifverhandlungen mit Deutscher Eisenbahn

Die GDL ist die kleinere von zwei Gewerkschaften für dieser Eisenbahn, sie hat handkehrum vor allem durch die vielen Lokführer in ihren Reihen die Möglichkeit, den Zugsverkehr fragil zu stören. Die Eisenbahn wendet die Tarifverträge dieser GDL bisher in 18 von rund 300 Betrieben an und betont, von den nun begonnenen Tarifverhandlungen seien lediglich rund 10 000 Bahnbeschäftigte betroffen. Zum Vergleich: Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG handelte im Frühling und warme Jahreszeit neue Tarifverträge z. Hd. gut 180 000 DB-Beschäftigte aus.
Dieser Prozeduraufruf zum Warnstreik dieser GDL richtet sich nicht nur an Beschäftigte dieser Krauts Eisenbahn, sondern untergeordnet an Belegschaft anderer Unternehmen, mit denen die Gewerkschaft derzeit darüber hinaus neue Tarifverträge verhandelt. Die Krauts Eisenbahn ist handkehrum in Deutschland dies mit Leerzeichen größte Eisenbahnunternehmen – dieser bundeseigene Konzern steht von dort beim Warnstreik im Kern.

Bahnstreik im November im News-Ticker

An dieser Stelle halten wir Sie darüber hinaus ganz Entwicklungen des Bahnstreiks am 15. und 16. November hinaus dem Laufenden.

+++ 15.11.2023: EVG-Chef nicht erstaunt darüber hinaus frühen Warnstreik dieser GDL +++

Dieser Vorsitzende dieser Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Martin Burkert, zeigt sich vom Warnstreik dieser kleineren Lokführergewerkschaft GDL nicht überrascht. „meine Wenigkeit bin gelassen und nicht erstaunt“, sagte er zum Tarifkonflikt für dieser Deutschen Eisenbahn den „Nürnberger News“ (vierter Tag der Woche).
„Wir nach sich ziehen eine andere Voraussetzung wie beim letzten großen Tarifkonflikt, und die hat dies Tarifeinheitsgesetz geschaffen“, sagte Burkert. Demnach könne dieser Unternehmensinhaber, hier die Krauts Eisenbahn, nur mit dieser jeweils stärksten Gewerkschaft verhandeln. „Wir warnten von jeher davor, dass dies die Gräben zwischen den Gewerkschaften noch tiefer macht. Dagegen Vorschrift ist Vorschrift“, fügte er hinzu. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer hat schon nachher dieser ersten Verhandlungsrunde zu einem 20-stündigen Warnstreik aufgerufen, dieser am Mittwochabend beginnen sollte.
Die GDL ist die kleinere dieser beiden Gewerkschaften für dieser Eisenbahn, sie hat handkehrum vor allem durch die vielen Lokführer in ihren Reihen die Möglichkeit, den Zugsverkehr zu stören. Die Eisenbahn wendet die Tarifverträge dieser GDL bisher in 18 von rund 300 Betrieben an und betont, von den nun begonnenen Tarifverhandlungen seien lediglich rund 10.000 Bahnbeschäftigte betroffen. Die EVG handelte im Frühling und warme Jahreszeit neue Tarifverträge z. Hd. gut 180.000 DB-Beschäftigte aus.
„Wir nach sich ziehen zusammenführen Schluss z. Hd. ganz gemacht, die GDL konzentriert sich hinaus Lokführer“, sagte Burkert dieser Zeitung. Die Lokführer seien untergeordnet für dieser EVG „im Gehaltsgefüge immer vorn dran“ gewesen. Nun holten manch andere für den Tarifeinkommen hinaus. Es sei handkehrum immer einfacher, sich um eine bestimmte Klientel zu kümmern, ergänzte Burkert mit Blick hinaus die GDL.

+++ 15.11.2023: Eisenbahn sagt zweite Tarifrunde mit Gewerkschaft GDL ab +++

Nachher dieser Warnstreikankündigung dieser Lokführergewerkschaft GDL hat die Krauts Eisenbahn die zweite Tarifverhandlungsrunde abgesagt. Die z. Hd. vierter Tag der Woche und Freitag geplanten Gespräche fielen aus, sagte Eisenbahn-Personalvorstand Martin Seiler am Mittwoch.

+++ 15.11.2023: Eisenbahn zum Warnstreik: Weniger wie jeder fünfte Fernzug wird pendeln +++

Aufgrund des Warnstreiks dieser Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) sollen sich Fahrgäste für dieser Eisenbahn ab dem späten Mittwochabend hinaus zusammenführen stark eingeschränkten Fernverkehr setzen. „Wir rechnen damit, dass weniger wie 20 von Hundert dieser Intercity- und ICE-Züge pendeln“, sagte ein Bahnsprecher am Mittwochvormittag. Vollwertig eingestellt werde dieser Fernverkehr in der Tat nicht. Es sei gelungen, zusammenführen Notfahrplan aufzustellen. Die digitalen Fahrauskünfte sollen solange bis zur Mittagszeit hinaus dem endgültigen Stand sein. Es würden vor allem stark Züge eingesetzt, um möglichst viele Plätze bereitstellen zu können.
Einzelne Züge müssten untergeordnet schon vor Beginn des Warnstreiks um 22 Uhr aus dem Verkehrswesen genommen werden, betonte dieser Sprecher. Nur so könne sichergestellt werden, dass die Züge nachher Streikende schon dort sind, wo sie gebraucht werden.
„Erfahrungsgemäß wird es untergeordnet im Regionalverkehr massive Einschränkungen spendieren“, hieß es. „Wir rechnen untergeordnet damit, dass in einzelnen Regionen gar keine Züge mehr pendeln können.“ Gleichermaßen hier gelte dieser Bitte an die Fahrgäste, sich vor Fahrtantritt online zu informieren. Ebenfalls fühlbar betroffen werde dieser Schienengüterverkehr sein.
Abzuwarten bleibe, ob dieser Warnstreik untergeordnet für anderen Verkehrsunternehmen zu Einschränkungen führe. Die GDL hatte neben dem Zugpersonal untergeordnet Fahrdienstleiter zum Ausstand aufgerufen. „Dasjenige würde bedeuten, dass untergeordnet Fahrten anderer Bahnunternehmen nicht stattfinden können“, sagte dieser Sprecher.
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loc/news.de/dpa

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