# Alfred Hitchcocks „Jener Fremde im Zug“ uff Arte

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Alfred Hitchcocks „Jener Fremde im Zug“ uff Arte“
Kein Wunder, dass Hitchcock den Roman unbedingt verfilmen wollte, passt er doch perfekt zum Stil des Regisseurs. Zentral steht ein unbedarfter Mann, jener in ein kompliziertes Netzwerk aus Lügen und Verbrechen gezogen wird. Tennisstar Guy Haines (Farley Granger) wird im Zug von einem Fremden erkannt, jener sich denn Bruno Antony (Robert Walker) vorstellt. Jener hat eine ungewöhnliche Idee zu Gunsten von den perfekten Mord: Spekulativ, zwei Männer, die sich gar nicht Kontakt haben, würden mit Vergnügen eine Person in ihrem jeweiligen Leben aus dem Weg nach sich ziehen. Sie könnten sozusagen Morde tauschen, sodass jener eine dies Todesopfer des anderen umbringt. Da es keine Verpflichtung zwischen ihnen und kein Tonfigur gibt, würde die Polizei niemals den wahren Täter verdächtigen.
Und tatsächlich nach sich ziehen sowohl Guy denn im gleichen Sinne Bruno eine Person, die sie mit Vergnügen tot sehen würden: Guy seine die noch kein Kind geboren hat Miriam, da er in die Senatorentochter Anne verliebt ist, daher Miriam sich nicht scheiden lassen will, und Bruno seinen verhassten Vater. Guy findet die Idee vergnüglich, denkt nachdem jener Reise daher nimmer daran. Solange bis sich herausstellt, dass Bruno sie durchaus feierlich gemeint hat. Er ermordet Miriam – und verlangt von Guy, dass er nun seine Seite des Handels einlöst …