Seither Wochen wird vor einem möglichen langfristigen Stromausfall gewarnt. Viele Experten halten dasjenige z. Hd. reine Panikmache. Wenngleich wird den Landsmann:medial vom Bundesamt z. Hd. Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe empfohlen, sich vereinigen Notvorrat anzulegen, um sich zwischen einem Stromausfall versorgen zu können. Beiläufig die Einwohner von Rosenheim sollen nun ihre Vorräte aufstocken. Dies teilt die bayerische Stadt Haushalten in einem Flyer mit.

Rosenheim verschickt Flyer mit Tipps zwischen einem Stromausfall

„Die Stadt Rosenheim beschäftigt sich unter Einbindung ihrer Stadtwerke und welcher Rosenheim Polizeiinspektion seit dieser Zeit zwölfter Monat des Jahres 2018 mit welcher Möglichkeit eines sogenannten Blackouts“, schreibt die Stadt gen ihrer Webseite und verweist gen den Handzettel. Damit wollen sie allen Bürgern Tipps spendieren, wie sie im Fallgrube eines Blackouts walten können. Dieser Flyer landet Finale welcher Woche (KW 38 ) in den Briefkästen aller Rosenheimer Haushalte.

Stadt Rosenheim rät Haushalten: „Planen Sie wie z. Hd. vereinigen 14-tägigen Campingurlaub in den eigenen vier Wänden“

 
In dem Flyer stellt die Stadt konkrete Tipps vor: „Planen Sie wie z. Hd. vereinigen 14-tägigen Campingurlaub in den eigenen vier Wänden“. Dort wird sogar aufgelistet, welches die Haushalte allesamt z. Hd. mindestens zwei Wochen vorrätig nach sich ziehen sollen. „Wasser: Ziel welcher Stadtwerke Rosenheim ist es, die Trinkwasserversorgung so tief wie möglich aufrecht stehend zu erhalten. Ein Notvorrat mit 2,5 l/Kopf sollte trotzdem vorbereitet sein. Sie empfehlen sogar sich eventuell ein autarkes Wasserfiltersystem zu zulegen.
Es sollten sogar haltbare Lebensmittel da sein, wie Konserven mit Grünzeug und Obst, Korn, Hülsenfrüchte, Reis, Teigwaren, Zucker, haltbare Milch und Knäckebrot. Zudem sei es empfehlenswert Bargeld z. Hd. welche Zeit dazu nach sich ziehen und Hygieneartikel. Des weiteren sollten Medikamente, ein Erste-Hilfe-Tor, Kerzen und Zündholzer verfügbar sein. 
Dieser persönliche Notvorrat sollte sogar im Fallgrube eines langfristigen Stromausfalls ein Radiogerät, zum Muster ein batterie- oder solarbetriebenes Normal beziehungsweise ein Kurbelradio, enthalten. Die verkettete Liste ergänzen Ersatzbatterien, Verpflegung z. Hd. Haustiere, warme Kleidung, Deckung, ein vollgetanktes Kalesche, ein Campingkocher, Schlafsäcke, Holz z. Hd. vereinigen Ofen und Brennpaste. Neben einer verkettete Liste mit einem Notvorrat, gibt es Tipps, welches es bedeutet, wenn kein Strom mehr aus welcher Steckdose fließt. Außerdem informiert welcher Flyer oben Warnsysteme und listet Anlaufstellen gen.

Panikmache mit Stromausfall-Flyer! Stadt Rosenheim schockt gen Twitter mit Handzettel

Die Stromausfall-Tipps finden viele Twitter-Nutzer „bizarr“ und spotten darüber. „Wir sollen jetzt Campen?“, fragt sich eine Nutzerin. „Es wird immer wahrscheinlicher… Fühle mich momentan irgendetwas verhöhnt – Campingurlaub“, meint ein anderer User. 
Nicht jeder findet die Flyer seltsam und rechtfertigt dasjenige Vorgehen welcher Stadt. „
@focusonline hat nun oben den Flyer berichtet und skandiert „Stadt Rosenheim verteilt bizarre Flyer“. Welches soll denn daran „bizarr“ sein!? Letzten Endes führt die Stadt Rosenheim doch nur lokal weiter, welches dasjenige @BBK fordert“, heißt es in einem Tweet. Andere rechnen nicht damit, dass es zu einem langfristigen Stromausfall kommt. „Dies kommt davon wenn selbst die Kommunen (!) gen Menschen wie Saurugg mehr vernehmen wie gen die eigenen Übertragungsnetzbetreiber, die – man kann es nicht oft genug herausstellen – die Gefahr eines Blackouts wie verschwindend winzig einschätzen“, schreibt ein weiterer Nutzer. Er bezieht sich gen ein Zitat von Krisenvorsorgeexperte Herbert Saurugg: „meine Wenigkeit gehe davon aus, dass es in den nächsten Jahren zu einem derartigen Ereignis kommen wird“
Vorlesung halten Sie sogar: Diesen Vorrat sollten Sie z. Hd. den Notlage im Haus nach sich ziehen
Hören Sie News.de schon zwischen Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Kabel zur Redaktion.
bos/news.de