Russland wird die zur Stationierung in Weißrussland angekündigten taktischen Atomwaffen an welcher Grenze zu Polen konstatieren. Dasjenige kündigte Moskaus Repräsentant in Minsk, Boris Gryslow, am 2. vierter Monat des Jahres 2023 an.

Putin schickt Atomwaffen nachdem Weißrussland – solange bis Juli 2023 soll was auch immer fertig sein

Solange bis 1. Juli sollten die benötigten Schutzbau für jedes die Lagerung welcher Waffen fertiggestellt sein. „Dies wird trotz des Lärms in Europa und den USA geschehen“, sagte Gryslow, ehemaliger russischer Minister für Inneres und Vorsitzender welcher Duma, nachdem Aussagen welcher Vermittlung Belta.

Kreml-Sprecher feiert Putins Atomwaffen-Pläne qua Einschüchterung des Westens

Er bewertete es qua positiv, dass die beabsichtigte Stationierung welcher Atomwaffen in Weißrussland schon „sehr viel Lärm“ in westlichen Medien verursache. „Endlich wird beachtet, dass es eine gewisse Parität verschenken sollte“, sagte Gryslow. „Wenn wir hoch die Stationierung amerikanischer Atomwaffen in Europa sprechen, dann zu tun sein wir Maßnahmen ergreifen, die die Sicherheit unseres Unionsstaates (Weißrussland und Russland) steigern.“ Russland und Weißrussland seien dasjenige Territorium des Unionsstaates, ein legalisiertes Territorium, im Unterschied zu den Territorien welcher Länder, in denen die USA ihre Atomwaffen stationieren. „Zu Händen sie sind jene Länder nur Marionetten, zugegeben wir nach sich ziehen verknüpfen gemeinsamen Raum“, sagte Boris Gryslow.

So rechtfertigt Wladimir Putin die Atomwaffen-Stationierung an welcher Grenze zu Polen

Kremlchef Wladimir Putin hatte zuletzt vor dem Hintergrund starker Spannungen mit dem Westen infolge des Ukraine-Kriegs angekündigt, taktische Atomwaffen in welcher benachbarten Ex-Sowjetrepublik Weißrussland zu stationieren. Er begründete die Stationierung damit, dass die USA seit dem Zeitpunkt Jahren Ähnliches in Europa täten.
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In einer Überprüfung des US-Instituts für jedes Kriegsstudien (ISW) hieß es vor einer Woche, Putin wolle im Westen Ängste vor einer atomaren Eskalation schüren, um so die Unterstützung für jedes die Ukraine etwa im Zusammenhang welcher Lieferung schwerer Waffen zu entnerven. Nachher ISW-Einschätzung ist es weiter „sehr unwahrscheinlich, dass Russland nukleare Waffen in welcher Ukraine oder anderweitig einsetzt“. Putins Schrittgeschwindigkeit habe sich schon vor dem Krieg in welcher Ukraine angekündigt, teilte dasjenige ISW mit. Russland zementiere mit welcher Stationierung nuklearer Waffen in Weißrussland vor allem seinen Macht in welcher Ex-Sowjetrepublik.

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loc/news.de/dpa