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#Kaiju Wars im Test – Retro-Look und Riesenmonster, welches soll da schiefgehen?

„Kaiju Wars im Test – Retro-Look und Riesenmonster, welches soll da schiefgehen?“

Rundenstrategie geht doch im Prinzip immer, oder? Fluorür mich zumindest. Vorausgesetzt dasjenige Spiel untergeordnet nur halbwegs gut ist, habe ich mit Rundenstrategiespielen stets meinen Spaß. Sekundär Kaiju Wars sorgt für Freude, während es euch rundenbasierte Kaliumämpfe nicht gegen zahlreiche verschiedene Feinde austragen lässt. Vielmehr bekommt ihr es mit einzelnen Monstern zu tun, die komparabel zum Titel des Spiels – dasjenige japanische Wort kaiju lässt sich mit Riesenmonster übersetzen – in jedem guten Action- oder Katastrophenfilm vorkommen könnten. Habt ihr dasjenige Zeug dazu, die Welt vor ihnen zu schützen?

Zumindest könnt ihr euch mental schon einmal darauf setzen, dass ein Garnison Panzer, Raketenwerfer oder ein Schwadron Kampfflugzeuge ausschließlich gegen solche riesigen Gegner nicht viel ausrichtet. Zwei Paar Schuhe gesagt: Eure Einheiten kriegen hier zuverlässig welches um die Ohren gehauen und urteilen wenig Schaden an, welches im Umkehrschluss im Unterschied dazu untergeordnet realistisch wirkt. Und nicht zu vergessen, dass euer Gegner sie schnell zu Altmetall verarbeitet. Klingt nicht nachdem Spaß, oder?

Nunmehr keine Sorge, Spaß macht’s für immer. Euer primäres Ziel besteht nämlich nicht darin, die Riesenmonster zu unterwerfen, welches ihr relativ schnell lernt. Vielmehr geht es drum, sie so weit zu verlangsamen, solange bis eure Wissenschaftler es zurück in den Ozean oder wohin untergeordnet immer treiben können. Verlangsamung ist welcher Schlüssel zum Fortuna, demgemäß stellt ihr vorzugsweise Bodeneinheiten den herumlaufenden Feinden in den Weg und verspannt mit Flugzeugen den Weg fliegender Gegner. Was auch immer für den Fortuna welcher Wissenschaft!

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