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# „Wo ist meine Schwesterherz?“ mit Heino Ferch hinauf Arte


„Wo ist meine Schwesterherz?“ mit Heino Ferch hinauf Arte „

Still aus „Wo ist meine Schwester“
© Lailaps Films/Zweites Deutsches Fernsehen/ARTE/Armin Golisano

Inspiriert von einem wahren Sachverhalt: Denn Maries Zwillingsschwester Amelie verschwindet, tappt die Polizei im Dunkeln. Ist ihr Spezl Jonas schuld?

Heino Ferch qua Ingo Thiel, die vierte: Die Krimireihe, in jener Ferch den gleichnamigen Kommissär spielt, basiert hinauf echten Fällen. Dies gibt ihnen eine realistische Seite, die sie von anderen Fernsehkrimis abhebt. Statt hinauf Action liegt jener Kern hinauf jener Polizeiarbeit, die oft wiewohl kleinteilig und frustrierend sein kann. Nachdem Thiel es schon mit jener internationalen Mafia einlassen musste, ist „Wo ist meine Schwesterherz?“ hinauf jener persönlichen Fläche angesiedelt. Es geht reibungslos um dies Verschwinden einer die noch kein Kind geboren hat – welches nicht heißt, dass die Tonus ausbleibt.

Marie und Amelie sind eineiige Zwillinge. Nachher einer gemeinsamen Party bricht Amelie qua erste hinauf, Marie macht sich später hinauf den Rückweg. Doch am nächsten Morgiger Tag ruft Amelies Spezl Jonas sorgsam Dorothee (Martina Gedeck) an, die Schraubenmutter jener Zwillinge: Amelie ist am Abend nicht nachdem Hause gekommen. Die Polizei wird alarmiert, allerdings Thiel und sein Team sind unentschieden. Es gibt keine Hinweise, niemand hatte ein Tonfigur – Amelie scheint so grund- wie spurlos verschwunden. Erst, qua Marie auffällt, dass in jener Wohnung von Marie und Jonas eine Hülle fehlt, wendet sich dies Papier. Thiel beginnt, den Spezl zu verdächtigen, doch Dorothee ist sicher, dass Jonas unschuldig ist; pro sie ist er jener perfekte Schwiegersohn. Doch Jonas beginnt, sich in seinen Lügen zu verstricken …

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