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# Die besten Bücher 2023: Empfehlungen z. Hd. den Monat des Winterbeginns


Die besten Bücher 2023: Empfehlungen z. Hd. den Monat des Winterbeginns“

Wie man gut durch die Feiertage kommt … Die besten Bücher im Monat des Winterbeginns 2023 mit Lauren Groff, Marlen Pelny und Rachel Yoder.

Dies Jahr 2023 geht zu Finale – und wer steht hinauf unserer verkettete Liste dieser besten Bücher im Monat des Winterbeginns 2023 ganz oben? Vielleicht schafft es die in Spreeathen lebende Journalistin Ariana Zustra mit ihrem Debütroman „Tot oder lebendig“, dieser in Dubrovnik spielt. Gute Möglichkeiten dürfte ebenso Lauren Groff nach sich ziehen, die nachdem „Matrix“ mit „Die weite Wildnis“ erneut verknüpfen historischen Roman vorlegt. Oder schafft es ein Erzählband an die Spitze unserer verkettete Liste dieser besten Bücher im Monat des Winterbeginns 2023? James McBrides Geschichten in „Jener Spielzeug-Sammler“ überzeugen mit Wagemut, Ideenreichtum und Komik. Welches ebenso z. Hd. Rachel Yoder gilt, denn in „Nightbitch“ erzählt sie von einer jungen Schraubenmutter, die sich in eine Hündin verwandelt.

Niviaq Korneliussen hat z. Hd. „Dies Tal dieser Blumen“ schon den nordischen Literaturpreis bekommen. Wird sie nun ebenso unsrige verkettete Liste dieser besten Bücher im Monat des Winterbeginns 2023 lenken? Gianna Molinari hält mit „Hinter dieser Hecke die Welt“ dagegen, verknüpfen Klimaroman, dieser die grade so populäre Genus mit poetischer Macht ausstattet. „Warum wir noch hier sind“ von Marlen Pelny zählt zu den erschütterndsten Büchern des Jahres – und ohne jede Frage ebenso zu den wichtigsten. Uff unserer verkettete Liste dieser besten Bücher im Monat des Winterbeginns 2023 trifft sie hinauf Sheng Keyi, die in „Die Uterus“ aus einem Nation erzählt, in dem Ehemänner, Traditionen und selbst dieser Staat oben den Leib einer Nullipara forcieren wollen.

Die besten Bücher im Monat des Winterbeginns 2023

8. Sheng Keyi: Die Uterus

Die besten Bücher im Dezember 2023: Buchcover „Die Gebärmutter“ von Sheng Keyi„,In ihrer Generation dürfte eine Uterus keine Last mehr sein.‘ ,Sicher ist dies ungeachtet nicht.‘“ In „Die Uterus“ erzählt Sheng Keyi mit bitterem Komik und viel Empathie von den fünf Chu-Schwestern, die sich jedweder hinauf ihre Genre mit dieser Frage nachdem dem Kinderkriegen herumschlagen – in einem Nation, in dem Ehemänner, Traditionen und selbst dieser Staat oben den Leib einer Nullipara forcieren wollen, die Gesamtheit andere wie eine leichte Verzicht.

DuMont, 2023, 432 Sulfur., 25 Euro

Genug damit d. Chin. v. Frank Meinshausen

7. Gianna Molinari: Hinter dieser Hecke die Welt

Buchcover „Hinter der Hecke die Welt“ von Gianna MolinariDa dies Warnen und Mahnen dieser wissenschaftlichen Expert:medial trivial keinen Klopper zeigt, muss wohl die Kunst ran: Mit ihrem zweiten Buch „Hinter dieser Hecke die Welt“ liefert nun ebenso Gianna Molinari ihren Klimaroman ab, dieser die grade so populäre Genus mit poetischer Macht ausstattet und sogar verknüpfen Seitenhieb an die Wissenschaft austeilt. Im Pingpong-Tempo wechselt Molinaris Paradigma zwischen Dora und ihrer Tochter Pina hin und zurück. Dora hinauf einem Forschungsschiff in dieser Nordpolgebiet. Pina in ihrem Städtchen. Beiderartig eint dies Schicksal, einem unaufhaltsamen Schrumpfen beizuwohnen: hier die Eismassen, dort dies kleine Städtchen mit dieser spektakulären Riesenhecke, hinter dieser dies Städtchen zu verschwinden droht. Kaum noch Einwohner, die Tourist:medial bleiben ebenso zunehmend aus, und Pina und Lobo, die einzigen Kinder des Dorfes, wachsen trivial nicht mehr weiter. Doch wäre es gar so schlimm, nicht mehr zu wachsen?

Mit unbedarftem Witz, harten Fakten und simplen Zeichnungen konstruiert Molinari ein Märchen, dies zur düsteren Parabel hinauf die irrwitzige Wachstumsmaxime unserer Welt wird. Dies führt von dieser Obsession vom Stand dieser Dorfkasse solange bis zum Expeditionswahn dieser Wissenschaft. Dass Molinari die Unnatürlichkeit des ewigen Wachstums mit Querverweisen aus dieser Tier- und Pflanzenwelt anfüttert, mag naiv wirken, ist in Bezug auf unseres naiven Umgangs mit dieser Klimakrise ungeachtet nur konsequent.

Gliederung, 2023, 208 Sulfur., 24 Euro

6. Niviaq Korneliussen: Dies Tal dieser Blumen

Buchcover „Das Tal der Blumen“ von Niviaq KorneliussenObwohl die resolute namenlose Selbst-Erzählerin in Niviaq Korneliussens Roman „Dies Tal dieser Blumen“ wie junge Grönländerin sowieso schon in einer kolonialisierten, gedemütigten und unterschwellig suizidalen Eigenbrötler:innengesellschaft weithin wird, gehört sie selbst nicht mal dort richtig dazu: Sie fühlt sich zu dick, zu sapphisch, zu undänisch. Nicht die besten Voraussetzungen, um im makellosen Dänemark ein Studium zu beginnen. Denn sich die Cousine ihrer Freundin und großen Liebe Maliina dies Leben nimmt, nutzt sie die Möglichkeit, aus Aarhus zu fliehen, nachdem Grönland zurückzukehren und Maliinas Familie beizustehen. Doch umringt von dieser unwirtlich erhabenen Speiseeis- und Berglandschaft, wird sie von einer lähmenden Dunkelheit umschlossen, gegen die selbst die Mitternachtssonne nichts auszurichten vermag. Ketterauchend rast sie ungebremst hinauf verknüpfen Hölle zu und zündet in diesem Fall die Gesamtheit an, welches ihr liebevoll und teuer ist.

Mit sprachlicher Treffsicherheit entwickelt Korneliussen verknüpfen handfesten Coming-of-Age-Roman, dieser einem in den Magen boxt und gleich darauf in den Bedürftig nimmt. So subtil und mitunter unwirklich sie die Suche nachdem Identität und suizidale Gedanken verhandelt, so politisch und radikal vorwurfsvoll sind ihre Einlassungen zu postkolonialem Leben und dieser dringenden Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen. Vollkommen zu Recht hat dieses lebendige Buch den nordischen Literaturpreis verliehen bekommen.

btb, 2023, 288 Sulfur., 24 Euro

Genug damit d. Dän. v. Franziska Hüther

5. Ariana Zustra: Tot oder lebendig

Die besten Bücher im Dezember 2023: Buchcover „Tot oder lebendig“ von ariana Zustra Denn Zustra veröffentlicht sie elektronischen Artpop, doch die in Spreeathen lebende Journalistin Ariana Zustra weiß natürlich ebenso, wie gute erste Sätze in Betracht kommen: „Nachdem ich Pommes gegessen und geduscht hatte, beschloss ich, mich umzubringen“, eröffnet die 36-Jährige ihren Debütroman. In „Tot oder lebendig“ erzählt sie von Anna, die sich in dieser ostdeutschen Provinz durch verknüpfen langweiligen Bürojob quält und am Tag vor ihrem 30. Geburtstag nicht mal mehr die Motivation zum Selbstmord aufbringt. Zusammen mit einer Hypnosesession erfährt sie, dass in ihr die Seele eines jüdischen Kroaten namens Andri aus Dubrovnik haust. Kurzentschlossen reist sie an die Adria und trifft dort hinauf Anka, die jenen Andri gekannt hat und ihr von den Naziverbrechen im Zweiten Weltkrieg und den Gräueltaten im Jugoslavien-Krieg erzählt … Mit viel Komik und tiefenscharfer Gegenwartsdiagnostik erzählt Zustra von einer abgründigen Identitätssuche und verneigt sich zusammen vor ihrer Heimatstadt, aus dieser sie im Kamerad von vier Jahren vor dem Krieg flüchten musste.

warmes Würstchen Verlagsanstalt, 2023, 256 Sulfur., 22 Euro

4. James McBride: Jener Spielzeug-Sammler

Buchcover „Der Spielzeug-Sammler“ von James McBrideZahlreiche Kassenschlager, reihenweise Auszeichnungen und prominente Fans von Spike Lee solange bis Barack Obama: Dass James McBride weiß, wovon er schreibt, steht längst außer Frage. Und so kann er ernste Themen wie Schwarze Identität und Rassismus hinauf eine Genre erläutern, die im Kontext einem Erstlingswerk unter Umständen Stirnrunzeln hervorrufen würde: mit erzählerischem Wagemut, Ideenreichtum und Komik. Die zehn Erzählungen von „Jener Spielzeug-Sammler“ sind thematisch verbunden, könnten in Inhalt und Form ungeachtet kaum weiter voneinander fern sein – verbinden sind ihnen nur die unvorhergesehenen Wendungen.

Da ist dieser titelgebende Spielzeugsammler, dieser einem Schwarzen Priester verknüpfen wertvollen Modellzug glauben will, dieser einst dem Sohn von Robert E. Lee gehört nach sich ziehen soll – doch dieser Priester hat selbst ein Mysterium. Da sind gleich mehrere Geschichten, die McBride aus dieser Sicht von Butter erzählt, einem jugendlichen Bandleader in einem Vorort von Pittsburgh, dieser mit ansieht, wie Geldnot, Vorurteile und Schwung in jeder Generation neue Narben vermachen. Zwar da sind ebenso ein egomanischer Faustkämpfer, dieser den Teufel hinauf die Matte schickt, und gleich zwei Erzählungen oben Söhne Abraham Lincolns. Und zum Schluss wird es in „Mr. P und dieser Wind“ komplett elitär: McBride hat die Historie oben verknüpfen sprechenden Zoolöwen, Wiedergeburt und Gedankenlesen z. Hd. seine Neffen geschrieben, nachdem ein Zoobesuch sie traumatisiert hat. So gut wie ist man neidisch hinauf jene Neffen, weil sie jederzeit eine neue McBride-Historie wahrnehmen können. Wir sollen uns mit dieser Sammlung begnügen.

btb, 2023, 320 Sulfur., 24 Euro

Genug damit d. Engl. v. Werner Löcher-Lawrence

TOP 3

3. Lauren Groff: Die weite Wildnis

Buchcover „Die weite Wildnis“ von Lauren GroffLauren Groff ist die Meisterin dieser Schlupflöcher: In ihren Romanen schafft sie Raum z. Hd. feministische Utopien an Orten, an denen man sie am wenigsten vermutet. Beim letzten Buch „Matrix“ war es ein mittelalterliches Nonnenkloster, dies sich wie Enklave dieser Ungebundenheit entpuppte, nun ist es dies virtuell unerschlossene Nordamerika im 17. Jahrhundert. Dorthin ist Groffs Protagonistin, die sie meist trivial „dies Mädchen“ nennt, wie Dienstbotin einer englischen Familie gekommen, flieht ungeachtet vor einer Hungersnot aus dem sterbenden Kastell. Ganz hinauf sich nur gestellt, schlägt sie sich durch den Wald, mit dem einzigen Ziel, zu überleben: fischen, vereinen, Feuer zeugen, weiter, immer weiter.

Damit stellt Groff dies klassische Mann-gegen-Wildnis-Narrativ hinauf den Kopf, zusammen ungeachtet ebenso den Entwicklungsroman. Denn ihre Protagonistin erkennt in dieser Ermangelung aller Zivilisation die Verlogenheit dieser Werte, in deren Namen sie erzogen worden ist. Dass eine vor 400 Jahren in London sozialisierte Person wirklich qualifiziert gewesen wäre, Patriarchat, Rassismus und selbst religiöse Grundsatz dermaßen radikal zu fertigmachen, mag stellenweise idealistisch erscheinen. Doch die Hauptfigur befindet sich in einer Extremsituation – und letztlich ist es genau dieser unerschrockene Idealismus, von dem Groffs Werk lebt.

Claassen, 2023, 288 Sulfur., 25 Euro

Genug damit d. Engl. v. Stefanie Jacobs

2. Marlen Pelny: Warum wir noch hier sind

Die besten Bücher im Dezember 2023: Buchcover „Warum wir noch hier sind“ von Marlen PelnyJener Titel von Marlen Pelnys zweiten Roman kann durchaus wie programmatische Dringlichkeitserklärung gesehen werden: „Warum wir noch hier sind“ meint dann dies Bestreben dieser 42-jährigen Autorin und befreundeter Mitstreiter:medial wie Ulrike Almut Sandig, gesellschaftlich beiseite geschobene Themen in dieser Text zu etablieren. Zu Händen ihr Uraufführung „Liebe / Liebe“ musste die in Spreeathen lebende Pelny fünf Jahre weit verknüpfen Verlagshaus suchen, vor dieser Roman oben verknüpfen sexuellen Vergewaltigung dann schließlich vor zwei Jahren im Haymon Verlagshaus mit Sitz in Innsbruck und Wien erschienen ist. Und ebenso mit dem neuen Buch betritt Pelny tabuisiertes Terrain, denn sie erzählt von einem Femizid aus dieser Zweck dieser Hinterbliebenen.

Die 14-jährige Etty ist vergewaltigt und ermordet worden. Denn Erzählerin setzt Pelny eine enge Vertraute von Ettys Schraubenmutter ein, die dieser Freundin beisteht, dies Unfassbare zu verarbeiten, die Stummheit zu fertigmachen und irgendwie zu gehen. Doch ebenso dies Leben dieser Erzählerin zerfällt, während ganz gewöhnliche Berliner Pfannkuchen Alltagsszenen plötzlich bedrohlich hinauf sie wirken und sich dieser Blick mehr und mehr hinauf die allgegenwärtige Schwung fokussiert … „Warum wir noch hier sind“ ist ein feinfühliger und zusammen ebenso wütender Roman, dieser mit tastender Sprache und durchaus ebenso verzweifeltem Komik den Opfern verknüpfen Raum zuspricht und den Zusammenhalt sucht. Hier ist dieser Titel dann eine Durchhalteparole: Nur wenn die Hinterbliebenen nicht kapitulieren und ihnen dies Weitermachen gelingt, wird Ettys Schicksal nicht vergessen.

Haymon, 2023, 224 Sulfur., 19,90 Euro

1. Rachel Yoder: Nightbitch

Buchcover „Nightbitch“ von Rachel YoderEs ist keine unübliche Historie: Eine junge Schraubenmutter, tatsächlich Künstlerin, ist zur Hausfrau geworden und kümmert sich um den gemeinsamen Sohn, dieser Vater kommt nur an den Wochenenden nachdem Hause. Welches dann passiert, ist durchaus schon weniger weit verbreitet: Die Schraubenmutter beginnt, sich in verknüpfen Hund zu verwandeln. Zuerst sind es nur ein paar Haare im Nacken, irgendwann isst sie rohes Fleisch und jagt nachts Katzen durch die Nachbargärten.

Rachel Yoder hätte sie Historie wie Horror aufziehen können, wie Variation des Werwolfmythos, und dies ist ihr Debütroman irgendwie ebenso. Zusammen ungeachtet viel mehr, denn an Schockmomenten ist Yoder nur am Rande neugierig. So findet ihre Protagonistin trotz anfänglicher Unsicherheiten in die neue Rolle rein – und erkennt, dass sie wie Hündin in vielerlei Hinsicht eine bessere, freiere, selbstsicherere Nullipara und Schraubenmutter ist. Ebenfalls dieser abwesende Ehemann und sogar die piekfeine Vorzeigemutti aus dieser Umgebung sind mehr wie zynische Karikaturen. Es ist dieser letztlich versöhnliche Ton, zusammen mit dem wissenden Komik, dieser „Nightbitch“ zu einem reinen Lesevergnügen macht – und uns die hintergründige Botschaft oben die unmöglichen Erwartungen, die wir wie Lobby an Mütter stellen, wie nebenbei unterjubelt.

Klett-Cotta, 2023, 304 Sulfur., 24 Euro

Genug damit d. Engl. v. Eva Bonné

Riskieren Sie ebenso verknüpfen Blick hinauf unsrige verkettete Liste dieser besten Bücher im November 2023.

 

 

 

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