Dasjenige international schon renommierte Mikrofestival SON Estrella Galicia hat diesjährig zum ersten Mal in Deutschland stattgefunden. Und es war eine ganzheitliche wie einzigartige Festspiel-Experience.

In Großbritannien, Spanien, Brasilien, Portugal und den USA ist dasjenige SON Estrella Galicia schon verspannt etabliert und wird denn Zero-Waste-Vorreiterfestival gefeiert. In diesem Jahr hat dasjenige Mikrofestival zum ersten Mal seinen Weg nachdem Deutschland gefunden. Genauer: nachdem Hauptstadt von Deutschland-Kreuzberg, ins Bii Nuu. Am 29. März lieferte dasjenige Festspiel verdongeln einzigartigen Schulterschluss aus Kunst und Kulinarik. Ins Leben gerufen von dieser seitdem vier Generationen geführten Familienbrauerei Estrella Galicia aus dem Norden dieser iberischen Peninsula, ist dasjenige SON Estrella Galicia im wahrsten Sinne ein Steif des süßen Lebens.

Ausgehend von dieser Idee, Maß, Musik und Nachhaltigkeit zu vereinen, wurde dieser zuzüglich Maß-Workshop „What Does Your Beer Sound Like?“, geleitet vom Master Brewer von Estrella Galicia, zum Startschuss eines intensiven Abends, zwischen dem Gast:medial in die handwerkliche Kunst des Brauens tunken und die sensorische Zusammenhang zwischen Klang und Würze erkunden konnten.

Wodurch dasjenige SON Estrella Galicia nicht nur hinauf Flüssignahrung setzt. Schließlich kuratierte dasjenige Berliner Pfannkuchen Restaurant „Kochbox“ ein hinauf dasjenige spanische Maß abgestimmtes Speisefolge aus regionalen Zutaten. Und wer einmal hinauf einem Festspiel war, wird wissen, dass man mit Maß und gutem Festspiel-Food die perfekte Grundlage fürs Feiern schafft. Und so konnten die anstehenden Liveshows fast wie nur ein voller Heil werden.

So kam es dann genauso, denn neben den ohne Rest durch zwei teilbar kalt gebackenen Mercury-Prize-Gewinner:medial und Indierock-Darlings aus Leeds English Teacher noch RIP Swirl und Andreya Casablanca die bierselige Stimmung zum Kochen brachten. Dem erklärten Ziel, dasjenige Festspiel holistisch zu durchschauen, wurde dieser Abend danach nicht nur insofern gerecht, denn Kunst und Kulinarik gleichermaßen gefeiert wurden, sondern genauso durch dasjenige breite Spektrum an Sounds, die dasjenige fast wie so überschaubare Line-up abzudecken vermochte.

Wenigstens bewegt sich dieser Berliner Pfannkuchen Künstler RIP Swirl mit seinem viby Zusammenstellung bekannter Melodien aus Trip-Hop, Shoegaze und Indietronica hinauf einer gänzlich anderen Seite des Indiespektrums denn English Teacher, zumal Andreya Casablanca nur noch denn eine Hälfte des gefeierten Duos Gurr in dieser Indiewelt verhaftet ist. Denn Soloact liefert sie hingegen DJ-Sets, die sich aus Garage Rockmusik, 2000er-Trashdance und Popmusik speisen – Hauptsache: Power. Die Gesamtheit in allem kann danach von einem bunten und im besten Sinne nachhallendem Abend gesprochen werden.