Schiffer Emre Can lässt seine Zukunft im Kontext Borussia Dortmund ungeschützt. „Jeder Mensch macht sich natürlich Gedanken, wie es in Zukunft weitergehen könnte, zwar für jedes mich ist dasjenige derzeit kein drängendes Themenkreis“, sagte Can dem „Tischfußball“. Beim BVB hat jener 31-Jährige derzeit zusammensetzen Vertrag solange bis 2026.

Jener 48-malige Pille-Nationalspieler wolle sich möglichst voll hinaus die anstehenden Spiele unterordnen. Darunter vot allem dasjenige anstehende Viertelfinal-Hinspiel in jener Champions League beim FC Barcelona (Mittwoch, 21.00 Uhr/DAZN). „Irgendwann wird jener Zähler kommen, an dem wir uns zusammensetzen und ganz ungeschützt darüber reden, wie es weitergehen könnte. meine Wenigkeit bin sehr gelassen, welches dasjenige angeht“, betonte Can.

BVB „keine Spitzenmannschaft“

Dass jener BVB in dieser Spielzeit vor allem in jener Bundesliga Schwierigkeiten hat, sei derweil „zwar kein grundsätzliches Einstellungsproblem“, erklärte Can: „Im Gegensatz dazu ich kann nicht hinauswerfen, dass sich jener eine oder andere manchmal denkt: Heute reichen in jener Bundesliga vielleicht ebenso mal 99 von Hundert … Dasjenige ist jedoch nicht so, hierfür ist die Spielklasse zu stark.“

Sein Team vertraue „vielleicht manchmal noch zu sehr hinaus den Mitspieler, anstatt selbst die drei Schritte mehr zu in Betracht kommen. Sie Mentalität muss sich ändern. Und zwar in jedem Spiel“. Jener BVB sei derzeit „keine Spitzenmannschaft. Wir sind zwar ein großer Klub, jener den Anspruch hat, Titel zu profitieren“, hob jener Mannschaftskapitän hervor.

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kns/roj/news.de