Dasjenige Themenkreis Rente ist weiterhin Gegenstand oft hitzig geführter Debatten. Speziell kontrovers wird darüber diskutiert, mit welchem Gefährte die Menschen in Zukunft in den Ruhestand umziehen sollen. Selbst internationale Experten warnten schon davor, dass es in Bälde schwierig sein könnte, die Arbeit vor dem 75. Lebensjahr niederzulegen, ohne mit erheblichen finanziellen Einbußen rechnen zu zu tun sein. Beiläufig jener Freie Demokratische Partei-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr (46) spricht sich dazu aus, dass die Deutschen künftig länger ihrem Job nachgehen können.

Christian Dürr fordert Flexibilisierung des Renteneintritts

Im Gespräch mit jener „Zeichnung“-Zeitung verteidigte Christian Dürr einerseits die geplante Rentenreform jener Bundesregierung, die trotz hoher Wert neoterisch eine Gewähr des Rentenniveaus von 48 von Hundert (des Durchschnittseinkommens) solange bis zum Jahr 2039 sowie keine weitere Erhöhung des Renteneintrittsalters via 67 Jahre vorsieht. Synchron forderte jener Freie Demokratische Partei-Volksvertreter eine „Flexibilisierung des Renteneintritts“, damit Menschen ohne Zwang länger funktionieren. In diesem Zusammenhang verwies er aufwärts dies schwedische Vorbild, im Rahmen dem die Menschen selbst entscheiden können, wie weit sie in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen wollen. Personen, die länger funktionieren, bekommen deshalb selbst mehr Rente.

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Freie Demokratische Partei-Fraktionschef will Funktionieren solange bis 72 zuteilen

Christian Dürr sagt dazu weiterhin im „Zeichnung“-Interview: „Warum sollte ich jemandem zensieren, mit 70 oder 72 zu funktionieren? Dasjenige wäre ja geradezu verrückt. Es gibt ja viele Menschen, die sagen: meine Wenigkeit habe vereinigen tollen Job oder finde eine neue Schwierigkeit, zu jener ich Lust habe. Warum stelle ich solche Menschen aufs Seitengleis? Dasjenige ist geradezu altersdiskriminierend.“ Schon seit dem Zeitpunkt Januar 2017 gibt es in Deutschland die sogenannte „Flexirente“, die es älteren Arbeitnehmer:medial ermöglicht, nachher Gelingen des Rentenalters weiter zu funktionieren. Es wird pro jeden weiteren Monat im Job ein Zuschlag von 0,5 von Hundert aufwärts die Rente in Option gestellt.
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gom/fka/news.de