#Bremen: Erbin und Museum einig – Pissarro-Gemälde bleibt in Bremen

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„Bremen: Erbin und Museum einig – Pissarro-Gemälde bleibt in Bremen“
Ein unter Zwang im Zweiten Weltkrieg verkauftes Zeichnung darf in jener Kunsthalle Bremen bleiben. Dies Museum einigte sich nachdem eigenen Informationen mit jener Erbin des ehemaligen jüdischen Besitzers. Besucherinnen und Gast können sich ab sofort dies Gemälde des Impressionisten Camille Pissarro „Im Grün liegendes Mädchen“ (1882) besichtigen und sich reichlich die Vergangenheit jener verfolgten Familie informieren.
Verfolgte Familie musste Gemälde verkaufen
Die jüdisch-niederländische Familie van den Bergh hatte dies Gemälde 1942 unter Pressung verkauft, um sich vor jener Verfolgung durch deutsche Nationalsozialisten zu sichern. Dies Ehepaar überlebte, ihre Töchter Rosemarie und Marianne wurden im Konzentrationslager Auschwitz ermordet. Nachdem Finale des Zweiten Weltkriegs emigrierte die Familie in die USA und bemühte sich, dies Gemälde zurückzubekommen – ohne Lorbeeren.
Dies Zeichnung war während des Krieges in die Hände des Kunstsammlers und Kollaborateurs Hugo Oelze gekommen, ein deutscher Rechtswissenschaftler aus Bremen, jener in Hauptstadt der Niederlande wohnte. Nachdem seinem Tod 1967 hatte er dies Zeichnung jener Kunsthalle in seiner Heimatstadt vermacht.
Dies Museum bemühte sich nachdem eigenen Informationen langjährig, mehr reichlich die Vergangenheit herauszufinden. 2016 konnte die Herkunft geklärt werden: Forschende aus den Niederlanden fanden dies Rückerstattungsformular mit dem Namen des ehemaligen Besitzers. „Dies war eine totale Sensation“, erinnert sich die Bremer Provenienzforscherin Brigitte Reuter.
Untersuchung jener Familiengeschichte wie Erstattung
Welcher niederländische Kunsthistoriker Rudi Ekkart nahm schließlich Kontakt mit jener dritten Tochter des Ehepaars hinaus, die nachdem dem Krieg geboren wurde. Es seien viele Gespräche gewesen, berichtet Ekkart. Dies Trauma sei z. Hd. die Familie noch sehr präsent. „Eine Störungsbehebung war nicht trivial.“ Neben einer finanziellen Erstattung sei es jener Erbin vor allem ein Bevorstehen gewesen, dass die Vergangenheit ihrer Familie erforscht und publik prominent wird.
Dies Zeichnung wurde z. Hd. vier Monate in Hauptstadt der Niederlande ausgestellt, seither vierter Monat des Jahres ist es mit einem Text zum Schicksal jener Familie in jener Kunsthalle Bremen zu sehen. Außerdem veröffentlichten die Forscher ein Buch zur Vergangenheit des Gemäldes und seiner ehemaligen jüdischen Träger. „meine Wenigkeit sehe dieses Buch wie Ehrung z. Hd. meinen Vater, meine Schraubenmutter und meine Schwestern“, schreibt die Erbin darin. „Es ist dies kleine kleinster Teil Leben, dies ich Rosemarie und Marianne noch verschenken kann.“
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kns/roj/news.de
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