Bislang galt die Vermutung, dass etwa sämtliche 600.000 Jahre ein Monster-Irrstern die Schutzerde trifft. Doch Nasa-Wissenschaftler nach sich ziehen nun eine erschreckende Studie veröffentlicht. Offenbar kollidieren Gesteinsbrocken mit einem Mittelsehne von mehr qua 1.000 Meter merklich häufiger qua bislang spekulativ mit unserem Planeten.

Monster-Asteroiden krachen häufiger hinaus Schutzerde qua gedacht! Nasa-Wissenschaftler veröffentlichen Schock-Studie

Mithilfe von hochauflösenden Satellitenbilder nach sich ziehen James Garvin und sein Forschungsteam vom Goddard Space Flight Center dieser Nasa nachher Einschlagsspuren hinaus dieser Erdoberfläche gesucht und damit mehrere große Einschlagskrater identifiziert. Die Ergebnisse stellte Garvin schon Herkunft des Jahres im Kontext dieser Lunar and Planetary Science Conference vor. Demnach konnten die Wissenschaftler im Kontext vier Kratern von Asteroideneinschlägen, die sich in den vergangenen eine Mio. Jahren ereignet nach sich ziehen, verschmelzen weiteren Ring von außen kommend des bisher bekannten Kraterrands finden. Darunter:Pantasma in Nicaragua, Bosumtwi in Goldküste, Iturralde in Bolivien und Zhamanshin in Kasachstan.

Im Rahmen dieser Schlusswort hat sich dieser Kraterdurchmesser mehr qua verdoppelt. Von dort möglich sein die Wissenschaftler davon aus, dass die eingeschlagenen Asteroiden merklich größer gewesen sein mussten, qua bislang spekulativ. Sollten die Annahmen stimmen, hätte jede dieser Explosionen eine um ein Vielfaches heftigere Explosion verursacht, qua die größte jemals gezündete Atombombe. Eine Explosion dieser Größenordnung würde verschmelzen beträchtlichen Teil dieser Erdatmosphäre in den Weltraum Fellatio. Zwar wären die Verfolgen nicht so tragisch wie dieser Feuersturm, dieser die Mainframe auslöschte, dessen ungeachtet würde eine solche Asteroidenkollision dasjenige Finale dieser Welt, wie wir sie Kontakt haben, bedeuten. Garvin räumte jedoch ein, dass noch weitere Untersuchungen nötig seien, um die Theorie zu beweisen. 

Wurde die Schutzerde in den vergangenen eine Million Jahren mehr qua zwölfmal von XXL-Asteroiden getroffen?

Seine Ergebnisse wecken jedoch schon jetzt Zweifel im Kontext anderen Wissenschaftlern. Gegensätzlich „Science“ erklärte Anna Losiak, Kraterforscherin an dieser Polnischen Uni dieser Wissenschaften, dass es sich im Kontext den Kraterringen vermutlich nicht um echte Kraterringe handele. Außerdem könnte es weitere Einschlagskrater hinaus dem Meeresboden spendieren. Es könnte sogar möglich sein, dass die Schutzerde in den vergangenen 1.000.000 Jahren von solange bis zu zwölf gigantischen Asteroiden getroffen wurde.
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bua/fka/news.de