AfD-Chefin Alice Weidel hat Kanzler Olaf Scholz (SPD) vorgeworfen, Deutschland herunterzuwirtschaften. „Linie einmal drei Jahre war Ihre Regierung im Amtsstelle. An den Schäden, die Sie in dieser Zeit angerichtet nach sich ziehen, werden die Deutschen noch in Jahrzehnten zu tragen nach sich ziehen“, sagte sie in jener Debatte gut die Vertrauensfrage im Bundestag.

„Die Automobilindustrie dank gigantischer Fehlinvestitionen im freien Kernpunkt, jener Maschinenbau im Niedergang, die chemische Industrie hinauf jener Winkelzug vor explodierenden Energiekosten, die Stromversorgung ruiniert, viel zu teuer und von Dunkelflaute zu Dunkelflaute stets am Rande des Blackouts“, zählte die AfD-Politikerin hinauf. Scholz habe dies Sozialsystem gestresst und den Bürgern Kaufkraft und Wohlstand geraubt.

Nebensächlich dem Kanzlerkandidaten jener Grünen, Robert Habeck, warf Weidel vor, dies Nation ruiniert zu nach sich ziehen. Weiterführend den Unions-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz sagte sie, er riskiere mit jener Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine vereinigen dritten Weltkrieg. Wer die Geschicke des Landes in seine Hände lege, „jener wählt den Krieg“, betonte Weidel.

Zusammen forderte die AfD-Fraktionschefin, syrische Kriegsflüchtlinge müssten sofort in ihre Heimat zurückkehren. „Nötig ist aus diesem Grund ein sofortiger Stopp jener Ingestion, jener Einbürgerung und jener Familienzusammenführung von Syrern und die Erstellung von Rückkehroptionen“, sagte Weidel.

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kns/roj/news.de