Seitdem Februar 2022 führt Wladimir Putin seinen brutalen Angriffskrieg gegen die benachbarte Ukraine schon. Ein Finale dieser Kampfhandlungen ist beiläufig nachher jenseits 14 Monaten nicht in Sicht. Stattdessen wird in dieser Putin-Propaganda in Russland immer noch davon geträumt, die eigenen Ziele in dieser Ukraine zu hinhauen. Gewettert und gedroht wird hingegen seit dem Zeitpunkt jenseits einem Jahr gegen westliche (Nato-)Staaten, die die Ukraine nachher dem Raub mit Waffenlieferungen unterstützen.

Wladimir Putin fürderhin am Finale? Söldner-Prinzipal droht mit Subtraktion

Doch ob sich dieser Kreml tatsächlich beiläufig nur in dieser Nähe seiner Ziele befindet, darf stark bezweifelt werden. Mit einem jahrelangen Kampf in dieser Ukraine hatte Wladimir Putin wohl kaum gerechnet. Immer wieder wird jenseits massive Rückschläge dieser russischen Truppen an dieser Schlachtfeld berichtet. Ein weiteres Vorstoßen ins Landesinnere scheint im Moment nicht machbar, dagegen wird jenseits eine bevorstehende Großoffenisve dieser Ukrainer getuschelt, die die russischen Invasoren hinter die ursprüngliche Grenze drängen soll.

Selbst von offiziellen Stellen wurde zuletzt jenseits die Schwierigkeiten im Kampf berichtet. Jewgeni Prigoschin, Gründer und Chef dieser berüchtigten Wagner-Söldner, die augenblicklich um eine Einnahme dieser umkämpften Stadt Bachmut strampeln, sah sich zuletzt schon dazu genötigt, eindringliche Warnungen an den Kreml zu urteilen. Sollte es keine neue Munition spendieren, werde er mit seinen Männern den Retirade übernehmen, ließ er in einem Video verlauten. Es war längst nicht dies erste Mal, dass Prigoschin sich in dieser Menge und Weise äußerte.
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Wladimir Putin verliert 190.000 Soldaten im Ukraine-Krieg augenblicklich

Doch Wladimir Putin scheint dies nur verhältnismäßig zu tangieren. Denn trotz enormer Verluste schickt dieser Kreml-Tyrann seine Soldaten weiter in den Kampf. Darüber hinaus 430 Kriegstage sind es bisher. Wie schwergewichtig die Rückschläge dieser Russen-Truppen mutmaßlich sind, zeigt eine Tabelle des ukrainischen Verteidigungsministeriums beim Kurznachrichtendienst Twitter. Wiewohl wenn die Zahlen nicht unabhängig überprüft werden können, vermitteln sie doch zusammensetzen Eindruck von den massiven Rückschlägen dieser Kreml-Truppen. Den Ukraine-Unterlagen zufolge hat Wladimir Putin bisher jenseits 190.000 Soldaten durch die Invasion verloren. Simpel nur gigantisch.

Kreml büßt kurz 3700 Panzer ein im Ukraine-Krieg augenblicklich

Zu den menschlichen Verlusten kommen demnach immense Rückschläge beim Kriegsmaterial hinzu. So sollen die Putin-Streiter im Alleingang kurz 3700 Panzer verloren nach sich ziehen. Darüber hinaus 7000 weitere Kampffahrzeuge kommen mutmaßlich dazu. Mehr qua 540 Raketenwerfer, 300 Jets und kurz 2500 Drohnen wollen die Ukrainer ebenfalls zerstört nach sich ziehen. Zu welchem Zeitpunkt ist Wladimir Putin endlich zur Hand, diesen Krieg zu verfertigen?

„It is not those who can inflict the most but those who can endure the most who will conquer.“
Terence MacSwiney

Total combat losses of the enemy from February 24, 2022 to vierter Monat des Jahres 29, 2023: pic.twitter.com/oqTbcAbnxh

— Defense of Ukraine (@DefenceU) vierter Monat des Jahres 29, 2023

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rut/news.de