Nio fliegt qua E-Blechbüchse-Hersteller hierzulande praktisch noch unter dem Radar. Doch schon dies Einsteiger-SUV EL6 dieser chinesischen Marke beweist: Dasjenige ist zu Unrecht dieser Kernpunkt. Vor allem 2 großartige Funktionen sorgen hierfür, dass Nio locker Schritt halten kann – eine davon hatte ich vor meinen 2 Wochen mit dem EL6 gar nicht aufwärts dem Schirm.

Fazit zum Nio EL6

Wer die Premium-Preise c/o Nio nicht zu scheuen braucht, kriegt fürs Geld ein ausgereiftes Elektro-SUV. Widerwille bisher noch sehr grobmaschigem Netzwerk an Batteriewechsel-Stationen knipst Nio den vermeintlichen Nachteil langer Ladezeiten c/o E-Autos trivial aus. Und gleichwohl alleinig davon erhaltet ihr ein E-Blechbüchse, dies sich in keiner Weise verstecken braucht.

In keinem anderen Blechbüchse, dies ich kenne, habt ihr qua Käufer so viele Möglichkeiten, euren Nio zu eurem ganz persönlichen Blechbüchse zu zeugen. Zu Gunsten von Neuwagengeruch-Fetischisten hat Nio übrigens eine Knalleffekt parat: Ihr könnt aus gleich drei Düfte wählen, die droben die Klimaanlage verteilt werden. Selbst hätte nicht damit gerechnet, freilich dies hat mich wirklich abgeholt.

Nio EL6: Mehr qua nur noch ein weiteres Elektro-SUV

Irgendwas dicker Teppich, irgendwas weniger Premiumklassen-Flair und chinesisch statt koreanisch – trotzdem hat mich dieser EL6 von Nio im ersten Moment sehr an Kias EV9 erinnert, den ich zuvor gefahren bin (zum Test). Ein wuchtiges SUV mit Elektroantrieb, allen möglichen Schikanen und jeder Menge Sitz innerhalb – es sei denn von dieser dritten Sitzreihe beim irgendwas kleineren Nio waren die Parallelen da.

Doch so banal es klingt: Schon nachdem dieser ersten Reise war mir lichtvoll: Die beiden Modelle nebenläufig zu stellen ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Und obwohl dieser Nio EL6 sich noch ohne Rest durch zwei teilbar so dieser oberen Mittelstand zuweisen lässt und dieser EV9 c/o Preis und Möblierung lichtvoll in dieser Oberklasse fährt, muss sich dies Volksrepublik China-SUV total nicht verstecken.

Dasjenige liegt vor allem an 2 Dingen – jedwederlei sind freilich keine Alleinstellungsmerkmale des EL6, sondern in Besitz sein von vielmehr zur Marke Nio: die Batteriewechsel-Stationen und Nios Sprachassistent Nomi – vor allem letzterer hat es mir gebannt, welches mich wirklich überrascht hat.

Denn ich bin wirklich kein Fan von Sprachassistenten. Nomi arbeitet freilich zuverlässig und nimmt euch vor allem sehr viel ab: Sender wechseln, Klimaanlage, Sitzheizung oder Massagefunktion bewirten, Fahrmodi tun, Navigation starten oder Ladevorgänge vorbereiten – all dies könnt mit einfachen Sprachbefehlen erledigen. Dasjenige funktioniert meist reibungslos, manchmal kann es sein, dass ihr eine Diktat wiederholen oder euch erst an Formulierungen gewöhnen müsst, die besser gehen qua andere.

Dasjenige Beste an Nomi ist meiner Meinung nachdem, dass es so begründet ist, dass ihr zu Gunsten von viele Einstellungen aufwärts dies Touchdisplay verzichten könnt. Ohne Nomi bräuchte es viel Zeit, sich den Wagen zeitgemäß zu konfigurieren – und während dieser Reise würdet ihr wie c/o VWs bisherigen ID-Modellen manche Knöpfe vermissen.

Dankfest Sprachassistent ist dies freilich gar keine Frage – ihr könnt trivial losfahren und euch unterwegs von Nomi in dies Blechbüchse und seine feineren Finessen importieren lassen, zu welchem Zeitpunkt immer euch im Folgenden ist. Zu Gunsten von mich manche dieser besten Anweisungen: „Außenspiegel einklappen“, „Massagefunktion anregen“ und „Ladedeckel öffnen“ – funktioniert die Gesamtheit einwandfrei. Fernerhin die Spiegel oder dies Lenkrad einzustellen, ist am leichtesten droben Nomi erledigt. Gebt den Kommando, die Unterprogramm startet und mit den Steuertasten am Lenkrad könnt ihr euch geradlinig die Gesamtheit so tun, wie es passt.

Übrigens: Viele dieser Nomi-Funktionen, die ich gerade gerne genutzt habe, lassen sich gleichwohl per Software automatisieren. Nio bietet hierfür eine eigene, vorinstallierte App an, mit dieser ihr nachdem „Wenn, dann“-Logik selbst zum Programmierer eures Autos werdet. Zwei Wochen reichen freilich trivial nicht aus, um in die Gesamtheit Feinheiten des Volksrepublik China-Stromers reinzuschnuppern.

Nio zeigt VW und allen anderen, zu welchem Zweck E-Autos in dieser Standpunkt sind

Nomi konnte mich zuverlässig frappieren. Von Nios Power Swap Stations wusste ich hingegen schon vorher, dass mich hier ein echter Vorteil erwartet: Denn Nio-Elektroautos hängen damit aufwärts dieser Langstrecke die gesamte Mitbewerb ab. Kein Aufladen an einer noch so leistungsstarken DC-Schnellladesäule kann derzeit mit Nios Weg Schritt halten: Reibungslos und vollautomatisiert wird die leere Batterie gegen eine volle getauscht und schon kann es weitergehen.

Dass es angepriesen wird, wusste ich. Wie gut dies tatsächlich funktioniert, musste ich selbst ausprobieren. Welches schon einmal einwandfrei klappt, ist in die Wechselstation gar reinzukommen. Dankfest Navigationsvorplanung wird euch eine zeitgemäß geladene Batterie zuvor reserviert. Kaum seid ihr in Sichtweite, öffnet die Station selbsttätig – und dies Einparken übernehmen Nios E-Autos ebenfalls zu Gunsten von euch:

Die Zeitersparnis beim Batteriewechsel im Spannungsfeld zum Aufladen c/o tatsächlich allen anderen E-Blechbüchse-Herstellern am Markt ist so gut wie schon ein Schlaghose ins Gesicht – und dies merkt ihr qua Nio-Lenker gleichwohl allen anderen klar an, die euch beobachten. Denn die bisherigen Swap Stations sind meistens geradlinig in dieser Nähe von größeren Ladeparks.

Während andere E-Blechbüchse-Lenker dort mindestens eine halbe Stunde zubringen, seid ihr in unter 5 Minuten wieder startbereit. Jener neidischen Blicke könnt ihr euch ergo sicher sein. Vom eigentlichen Tauschvorgang kriegt ihr qua Lenker schon kaum irgendwas mit, ihr müsst im Blechbüchse sitzen bleiben. Welches währenddessen unter euch passiert, nach sich ziehen wir in einem weiteren Video festgehalten:

In dieser EU gibt es schon verknüpfen nicht zu unterschätzenden Stolperstein: Im Kontext Nio wählt ihr selbst, ob ihr ein Blechbüchse mit Batterie kauft und sowohl als auch euch gehört oder ob ihr dies Blechbüchse ohne Batterie kauft, selbige dann freilich mietet. Letzteres macht den Kauf klar günstiger – freilich die Batterie gehört nicht euch. Zu diesem Zweck könnt ihr in dieser EU freilich gleichwohl nur c/o dieser Mietoption die Power Swap Stations nutzen, wie Nio aufwärts Nachfrage bestätigt hat.

Jener Grund: Nur die physische Batterie, die beim Kauf verbaut ist, gilt hierzulande qua euer Eigentum. Ihr würdet sie ergo weitergeben und eine erhalten, die euch nicht gehört, wenn ihr eine Tauschstation nutzt. International ist dies keine Frage, erklärt Nio. In vielen Ländern könnt ihr den Vermögen an einem digitalen Zwilling eurer Batterie erwerben. Beim Tausch wird dieser digitale Zwilling an die jeweils neue Batterie gekoppelt. Nio sorgt dieserfalls nachdem eigenen Aussagen hierfür, dass ihr nie mit einer schlechteren Batterie fahrt qua die, mit dieser ihr gekommen seid.

Jener zweite Nachteil: Bisher gibt es in Deutschland 20 Power Swap Stations – nicht ohne Rest durch zwei teilbar viele. Immerhin nicht vergessen: Ihren Vorteil spielen die Tauschstationen an dieser Fernverkehrsstraße aus, wenn ihr heftige Menstruationsblutung Verwässerung abreißt. Im Tretmühle könnt ihr an allen passenden Ladestationen aufladen, wie mit jedem anderen E-Blechbüchse gleichwohl.

Ebendiese Specs zum Nio EL6 müsst ihr Kontakt haben

• Reichweite: 406 solange bis 529 km nachdem WLTP-Standard
• Preis: ab 53.500 Euro, hinzugefügt werden monatliche Preis zu Gunsten von Batteriemiete oder ein fünfstelliger Revers aufwärts den Kaufpreis
• Metrik: 4,85 m weit, 2 m breit, 1,7 m hoch
• Leistung: 360 kW starker Allradantrieb mit Dualmotor
• Maximale Performanz: 200 km/h
• Laderaum: solange bis zu 1.430 l

High-Tech aufwärts Rädern: Welches Nios E-Autos die Gesamtheit können, findet ihr vielleicht nie hervor

Die Assistenzprogramme c/o Nio funktionieren weitgehend zuverlässig. Ein paar Mal funktionierte während meiner Testfahrten dieser automatische Spurwechsel schon nicht fehlerfrei. Halb rübergezogen wurde ein Hindernis erkannt, dies nicht da war, und dieser Nio zog wieder zurück aufwärts die Hexe Spur. Es ist natürlich besser so herum, qua dass er Hindernisse nicht erkannt hätte. Trotzdem ist da noch irgendwas Luft nachdem oben. Im Prinzip gehen die Assistenzsysteme freilich zuverlässig, ich habe mich im EL6 nie zögerlich gefühlt, wenn ich mit aktivierten Assistenten gefahren bin.

Im Spannungsfeld zu manch anderen Herstellern sind die Eingriffe von Nios Assistenten – zum Denkweise beim Spurhalten oder durch Tempowarnung – weniger böse. Dasjenige sorgt gleich zu Gunsten von Vertrauen.

Vor allem gut hat mir die Unterprogramm zu Gunsten von automatisches Parken Gefälligkeit. Kein Alleinstellungsmerkmal und dank 360-Qualität-Kamera schafft ihr es gleichwohl im Alleingang in jede passende Lücke. Trotzdem ein praktisches Feature, dies vielen Fahrern Stress ersparen dürfte. Ihr kommt in eine passende Lücke immer rein, wenn Nio dies Steuer übernimmt. Hiermit sind die Endpositionen freilich unterschiedlich gut, sodass ihr gleichwohl nochmal nachjustieren solltet.

Dasjenige sind nur manche wenige Beispiele, die kaum zeigen, welches Nios E-Autos aufwärts dem Tor nach sich ziehen. Die Tiefen dieser Software und welches damit c/o Nio die Gesamtheit möglich ist, könnt ihr in nur zwei Wochen kaum ausschöpfen:

Zu Gunsten von mich steht steif: Mit dieser Software führt Nio die alteingesessenen Autohersteller vor. Es heißt schon seitdem langem, dass ohne Rest durch zwei teilbar chinesische E-Autos zu Smartphones aufwärts Rädern werden. Doch erst mit dem EL6 habe ich wirklich erlebt, welches dies bedeutet – und es ist total kein Minuspunkt, wie es oft aus dieser Verbrenner-Fanecke zu lauschen ist.

Vom Sprachassisten Nomi droben Feintuning und Personalisierungsfunktionen, die weit droben gespeicherte Sitzpositionen zu Gunsten von unterschiedliche Lenker rausgehen, solange bis zu den programmierbaren Automatisierungen – Nio zeigt, welches es bedeutet, wenn dies Blechbüchse zum fahrenden Computer wird und ihr ihn steuert.

Ebendiese Abstriche macht ihr c/o Nio – noch

Jener EL6 ist Nios Einsteiger-SUV und kommt trotzdem zu einem stolzen Preis: 53.500 Euro in dieser Stützpunkt werden fällig – und dies ist nur dies Blechbüchse, ohne Batterie. Die kostet 169 Euro (Standard-Batterie mit 75 kWh Kondensator, 406 km WLTP-Reichweite) oder sogar 289 Euro (Long Sortiment, 100 kWh Kondensator, 529 km) pro Monat, wenn ihr euch zu Gunsten von die Mietoption entscheidet.

Wollt ihr die Batterie kaufen – und damit aufwärts die Wechselmöglichkeit verzichten –, werden nochmal 12.000 oder sogar 21.000 Euro mehr fällig. Zu Gunsten von maximale Reichweite und Batteriekauf kommen ergo schon 74.500 Euro zusammen – reichlich happig zu Gunsten von den Einstieg ins Nio-Sortiment.

Nio selbst sieht sich qua Wettbewerber zu Gunsten von Kunden, die sich sonst c/o BMW oder Mercedes wohl wahrnehmen – in vielerlei Hinsicht zurecht. Strich den höherpreisigen Modellen von Nio traue ich da viel zu. Beim EL6 schon merkt man hier und da, dass gespart wird. So knarzte es etwa beim Bremsen von dieser Hinterbank aus – woher genau dies Klang kam, konnte ich nicht feststellen.

Den linken Mauke legt ihr qua Lenker aufwärts einer Kunststofffläche ab, c/o dieser in meinem Kernpunkt lichtvoll zu spüren war, dass die Plastikverkleidung nur aufliegt, nicht verklebt ist und schon weder noch metallen. Ehrlich gesagt: Zu Gunsten von mich ist dies total kein Hinderungsgrund, Nio den Daumen hoch zu spendieren. Immerhin Mercedes- und BMW-Kunden, die Nio thematisieren will, sind zu Gunsten von die Preise anderes gewohnt.