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#Annalena Baerbock News: Baerbock: Visaverfahren pro Fachkräfte stark beschleunigt

„Annalena Baerbock News: Baerbock: Visaverfahren pro Fachkräfte stark beschleunigt“

400 000 Menschen müssten jährlich nachher Deutschland kommen, um die Zahl dieser Erwerbstätigen konstant zu halten, heißt es. Ein Bremsklotz waren bisher die Verfahren. Die Grünen wollen weiter vereinfachen.

Außenministerin Annalena Baerbock zieht ein positives Zwischenfazit des Aktionsplans pro schnellere Visaverfahren pro ausländische Fachkräfte. Für dieser deutschen Botschaft im indischen Neu-Neu-Delhi habe man die Wartezeiten pro ein nationales Visum mittlerweile hinauf zwei Wochen gebracht. „Früher lagen sie c/o neun Monaten“, sagte die Grünen-Politikerin am zweiter Tag der Woche c/o einem Arbeits– und Fachkräftekongress dieser Grünen-Bundestagsfraktion in Hauptstadt von Deutschland. Die Fortschritte seien erreicht worden, weil die Verfahren digitalisiert und zentralisiert würden. Ziel sei es, solange bis zum Finale dieser Legislaturperiode im kommenden Jahr die Digitalisierung des gesamten Visaprozesses umzusetzen.

Dasjenige Bundesamt pro Auswärtige Angelegenheiten (BfAA) in dieser Stadt Brandenburg, dies die Auslandsvertretungen c/o dieser Erledigung von Anträgen unterstützt, sei „schon jetzt die größte Visastelle pro nationale Visa weltweit“, sagte Baerbock. In Anbetracht von 400 000 Menschen, die im Jahr nachher Deutschland kommen müssten, um die Zahl dieser Erwerbstätigen in Deutschland konstant zu halten, gingen die Prognosen davon aus, dass die Zahl dieser nationalen Visa um etwa 63 v. H. steigen müsse.

Baerbock zum Haushalt: Investitionen pro Wirtschaftsstandort wichtig

Vor dem Hintergrund dieser schwierigen Verhandlungen pro den Haushalt 2025 mit hohen Sparanforderungen von Finanzminister Christian Lindner (Freie Demokratische Partei) an ihr Ressort sagte Baerbock, die Visa-Erledigung müsse man weiter umtopfen können. Deswegen seien Investitionen und IT- und Personalausstattung nicht nur pro dies Auswärtige Verwaltungsgemeinschaft, sondern pro den Wirtschaftsstandort Deutschland eine so wichtige Schwierigkeit.

„Pakt pro Willkommenskultur“

Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge schlägt verschmelzen „gesellschaftlichen Pakt pro Willkommenskultur“ vor. „Unternehmen, Beschäftigte und Politik sollten diesen Pakt verbinden schließen und dazu werben“, sagte sie dieser Deutschen Zeitungswesen-Geschäftsstelle am Rande dieser Tagung. „Dazu wollen wir die Hürden und den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt weiter vereinfachen. Und wir werben pro eine politische Debatte, die hinauf dies Schüren von Vorurteilen verzichtet“, ergänzte sie. Zusammen müsse daran gearbeitet werden, dass ausländische Arbeitskräfte sich in Deutschland wohl und sicher fühlten.

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kns/roj/news.de

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