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#Doch welcher Zug ist längst stark

„Doch welcher Zug ist längst stark“

Elon Musk zieht offenbar Konsequenzen aus dem desaströsen Fetten von Tesla. Dieser Vorsitzender des Vorstands will sich mehr uff den E-Kiste-Konzern unterordnen, weniger uff seine Sparmaßnahmen pro dies Weiße Haus. Welche Erkenntnis kommt Wochen zu tardiv – und ihr Klopper ist zur Diskussion stehend.

Ein Kommentar von Felix Gräber

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Musk ist und bleibt welcher Klotz am Knochen von Tesla

In den ersten Monaten 2025 hat sich dies Image von Tesla pro viele E-Kiste-Fans und in großen Teilen welcher Weltöffentlichkeit gewandet. Vom E-Kiste-Pionier wurde die Marke zur Gelddruckmaschine pro ihren bestenfalls fragwürdigen, meiner Meinung nachher zumindest größenwahnsinnigen Chef.

Proteste gegen Musks politische Eskapaden gab es hierzulande sowie in den USA. Nicht selten wurden untergeordnet die Fahrzeuge und Showrooms von Tesla in diesem Fall zum Ziel von Attacken. Vehemenz sollte in keinem Kern politisches Mittel sein, doch die Ausschreitungen zeigen offensichtlich: Zu Händen Musk und Tesla geht es so nicht weiter.

Nachdem welcher Präsentation welcher aktuellen Quartalszahlen ist jetzt untergeordnet Musk selbst wohl zu diesem offensichtlichen Schluss gelangt. Die Auslieferungen von Tesla-Fahrzeugen sind um 13 von Hundert eingebrochen. Dieser Umsatzvolumen sackte um 9 von Hundert ab, welcher Unternehmensgewinn wurde mit einem Negativ von 71 von Hundert praktisch pulverisiert.

So will Musk sich jetzt wieder verstärkt seinen weitgreifenden, unternehmenslenkenden Aufgaben nebst Tesla zuwenden, um mit seinen unbescheidenen Fähigkeiten den Karren aus dem Schlamm zu ziehen, dies Steuer herumzureißen oder wie man es in solch ernsten Situation mit möglichst viel Pathos nun mal ansagen muss.

Daraus wird sehr wohl nichts werden. Genau wie Trump mit praktisch den gesamten Vereinigten Staaten hat untergeordnet Musk nebst Tesla in nur wenigen Wochen so umfassende Schäden angerichtet, dass sie – wenn schier – nur mit jahrelangem massivem Hinterlegung wieder wettzumachen sind. Gelingen dürfte dies Tesla zudem wohl nur in den USA selbst. International hat sich Musk schon heute zu tief in die Nesseln gesetzt. Ende Tesla kann nur noch irgendwas werden, wenn er seinen Hut nimmt – und dies ungefähr früher denn später.

Professionelle Analysten und andere Marktbeobachter nach sich ziehen in Musk schon seitdem Jahren ein wachsendes Risiko pro seine Unternehmen gesehen. Mit immer neuen Versprechungen, die praktisch nie in ihrer ursprünglichen Form Fortdauer hatten, hat welcher Vorsitzender des Vorstands den Aktienpreis seiner Firma regelmäßig in neue Höhen zappelig. Zwar hat er mit seinen Produkten untergeordnet geliefert, allerdings gerade eben nie genau so oder genau dann wie förmlich versprochen. Dies wurde immer wieder zur Verschuldung.

Spätestens seitdem seinem politischen Engagement uff Seiten von US-Vorsitzender Trump, seinen Einmischungen in internationale Politik und seiner neuen Rolle denn Sonderberater welcher US-Regierung ist lichtvoll, dass Musks Außenwirkung uff Tesla abfärbt – wenn nicht sogar völlig überspringt. Dies Risiko seiner Status hat sich im Zusammenbruch des Unternehmenswerts und welcher Absatzzahlen realisiert.

Musk muss weg – nicht nur aus dem Weißen Haus

Die Schlussfolgerung müsste sein: Musk kann pro Tesla nicht mehr tragbar sein. Doch wegzudenken ist er bisher untergeordnet nicht. Kommt er nun mit Mächtigkeit zurück, dürfte dies durchaus pro eine zwischenzeitliche Erholung und sogar neue Zuversicht pro Tesla an welcher Umschlagplatz sorgen.

Doch Elon Musk hat gerade eben untergeordnet bewiesen, dass ihm kein Trick zu schäbig, keine Massenentlassung zu misanthropisch und keine politischen Machenschaften zu antinomisch sind, um sie nicht doch durchzuziehen, solange er sich nur irgendetwas davon verspricht.

Selbst denke, in den USA könnte Tesla durchaus untergeordnet mit Musk relevant bleiben. Ebenso Länder, die den totalitär abdriftenden USA aus politischer Überzeugung und Opportunismus die Stange halten, könnten nebst Vorsitzender Trumps gutem Kumpan mit einer Großbestellung sicher gute Deals zeugen – denn welches, wenn nicht großartige Deals, kann in Trump-Staat denn neue Währung herhalten? (Selbst hoffe wirklich, ihr lest hier die gehörige Portion sarkastischer Verzweiflung hervor.)

Abseitsstellung davon dürfte Musk in vielen Ländern Europas, allerdings untergeordnet z. B. in Kanada uff absehbare Zeit nur noch verbrannte Schutzerde vorfinden statt elektrohungriger Absatzmärkte. Dan Ives, heftige Menstruationsblutung Zeit extra Tesla positiv gestimmter Problemanalytiker nebst Wedbush Securities, rechnet mit einem langfristigen Negativ von 15 solange bis 20 von Hundert uff die Tesla-Nachfrage (Quelle: Tagesschau) – alleinig dank des großartigen CEOs.

Ob welcher US-Autoproduzent in und mit Reich der Mitte künftig noch uff ein gutes Geschäftslokal wünschen darf, da wage ich derzeit möglichst schier keine Projektion. So oder so, Tesla ist schon heute und wäre – da bin ich mir sicher – untergeordnet in Zukunft ohne Elon Musk weit besser dran denn mit ihm.

Ein Gesamtschau extra dies Musk’sche Kuriositätenkabinett gefällig?

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Quelle

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