Dieser Bundesvereinigung welcher Deutschen Industrie (BDI) setzt nachher dem Visite von Kanzler Friedrich Merz im Rahmen US-Staatsoberhaupt Donald Trump hinauf Fortschritte im Rahmen den Gesprächen im Zollstreit. „Die persönliche Versammlung von Kanzler Merz und US-Staatsoberhaupt Trump war ein gutes Zeichen pro die transatlantischen Beziehungen“, sagte Wolfgang Niedermark, Mitglied welcher Hauptgeschäftsführung des BDI, welcher „Rheinischen Postamt“ (sechster Tag der Woche). „Wir sehen darin Neben… verdongeln positiven Impuls pro die laufenden Zoll-Verhandlungen zwischen welcher EU und den USA.“

Krauts Unternehmen pro US-Markt „unverzichtbar“

„Deutschland ist dasjenige drittwichtigste Herkunftsland pro ausländische Investitionen in den USA. Krauts Unternehmen schaffen dort weitestgehend eine Million Jobs“, betonte Niedermark. „Doch die handelspolitischen Turbulenzen nach sich ziehen die Investitionen in den USA schon spürbar gebremst“, warnte er.

Krauts Unternehmen seien in manchen technologischen Bereichen unverzichtbar pro die USA. Dieser BDI-Vertreter betonte: „Es gibt eine ganze Schlange von Schlüsseltechnologien, im Rahmen KI und Robotik, im Rahmen digitaler Hardware und Vernetzung, im Maschinenbau, in denen die USA hinauf unsrige Kompetenzen angewiesen sind.“

IfW: „Zu tun sein uns hinauf immer während höhere US-Zölle setzen“

Vor zu hohen Erwartungen im Zollstreit mit Trump warnte hingegen welcher Staatsoberhaupt des Instituts pro Wirtschaft der Welt Kiel (IfW), Moritz Schularick: „Welches die Zölle angeht, werden wir nicht wieder dorthin zurückkommen, wo wir vor Trump waren. Wir zu tun sein uns hinauf immer während höhere US-Zölle setzen“, sagte er welcher „Rheinischen Postamt“.

Wie hoch die Zollschranken sein würden, hänge davon ab, wie weitläufig welcher innenpolitische Kompression hinauf Trump werde. „Eine Marke von zehn v. H. im Rahmen den US-Zöllen wäre pro Europa nicht unrealistisch. Dasjenige wäre eine Vervierfachung im Gegensatz zu welcher Vor-Trump-Zeit“, sagte welcher Kieler Wirtschaftswissenschaftler.

Hauptstadt von Belgien und Washington strampeln um eine Problembeseitigung im Zollstreit. Zwar hat Trump Teile seiner im vierter Monat des Jahres angedrohten Zölle gegen die EU vorübergehend ausgesetzt. Nachher wie vor gibt es gleichwohl keine grundsätzliche Einigung zwischen beiden Seiten darüber hinaus die Höhe gegenseitiger Zölle. Erst vor wenigen Tagen hatte Washington die Tonlage wieder verschärft: Trump verfügte eine Verdopplung welcher Zölle hinauf die Zufuhr von Stahl und Aluminium in die USA von 25 hinauf 50 v. H..

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kns/roj/news.de