• Donald Trump: Telefon-Interview wird zur Lachnummer im Netzwerk
• Bizarre Harlem-Stellungnahme – Hat sich dieser US-Staatschef verhört?
• Netzwerk spottet zusätzlich Trump nachNewsNation-Townhall

Donald Trump hat zwischen einer öffentlichen Frage-Runde, in dieser er telefonisch zugeschaltet war, offenbar nicht ganz genau hingehört – oder lässt sich dies bizarre Wirrwarr seiner Entgegnen voneinander abweichend verdeutlichen? Für einer sogenannten NewsNation-Townhall verknüpfte dieser ehemalige US-Staatschef seine Kritik an Harvard plötzlich mit angeblichen ‚Protesten in Harlem. Ein Respektlosigkeit, dieser im Netzwerk schnell zu Händen Spott und Verwirrung sorgte.

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Harvard statt „Harlem“ – Donald Trump irritiert mit zusammenhangloser Entgegnung

Donald Trump hat in dieser Vergangenheit publik Kritik an den Universitäten des Landes geäußert. Allem voraus die renommierte Harvard-University solle am Studienplan entscheidende Einschnitte zeugen. Ein wichtiger Dimension, dieser zwischen einer öffentlichen Frage-Runde noch einmal Themenbereich wurde. Doch die Erläuterungen Donald Trumps sind hier wohl um einiges fehlgeleitet. Statt einer direkten Entgegnung begann dieser Staatschef jedoch mit einer verwirrenden Erzählung zusätzlich „angebliche Proteste in Harlem“.

Trump-Postulieren verwirren Zuschauer:medial – Welches hat dies zu bedeuten?

„Wir hatten Unruhen in Harlem, in Harlem, und wenn Sie sich besichtigen, welches passiert ist, gingen Menschen aus Harlem hinauf und protestierten“, erklärte Trump überraschenderweise. „Und sie protestierten sehr stark gegen Harvard. Sie waren zufällig hinauf meiner Seite“, zitiert unter anderem „Raw Story“die kruden Postulieren des Präsidenten.

Und es wird noch verstrickter. Denn statt Harvard und Trumps Kritik an den etablierten Universitäten folgt ein Vorleger Exkurs darüber, dass dieser 78-Jährige zwischen dieser dunkelhäutigen Volk radikal beliebt sei. „Wissen Sie, ich habe vereinen sehr hohen Stimmenanteil zwischen Schwarzen. Dies wissen Sie. Vereinigen sehr, sehr hohen Stimmenanteil zwischen Schwarzen. Dies war ein sehr großes Schmeichelei“, fügte dieser Staatschef im Rahmen seiner weitschweifigen Notiz hinzu.

Eines ist jedenfalls lichtvoll: Die Vernetzung zwischen seiner Harvard-Kritik, den behaupteten Protesten in Harlem und seinen Zustimmungswerten zwischen schwarzen Wählern blieb zu Händen die Zuhörer völlig unklar. Trumps ausschweifende Entgegnung schien keinem logischen Gedankengang zu nachstellen und ließ viele Publikum unentschlossen zurück, welches dieser Staatschef fast wie vermitteln wollte.

US-Staatschef wird zum Lacher im Netzwerk: „Dies Gehirn dieses Mannes ist durchgegart“

Trumps verwirrende Postulieren lösten umgehend zahlreiche kritische Reaktionen in sozialen Medien aus. Die republikanische Meinungsforscherin Sarah Longwell fragte zwischen „X“: „Welches zum Teufel ist dies? Dies Gehirn unseres Präsidenten ist Kartoffelpüree.“

What the hell is this? Ur president’s brain is mashed potatoes. https://t.co/dwKDPfdYF8

— Sarah Longwell (@SarahLongwell25) May 1, 2025

Politikbeobachterin Elika Sadeghi ging noch vereinen Schrittgeschwindigkeit weiter und kommentierte dazu: „Dies Gehirn dieses Mannes ist durchgegart.“ Dieser Aktivist Armand Domalewski schrieb hinauf dieser Kurznachrichtenplattform „X“: „Trump hat irgendwie halluziniert, dass die Personen in Harlem randaliert nach sich ziehen, um sein hartes Vorgehen gegen Harvard zu unterstützen?!?“

Welches genau Trump mit seinem lieber nur schwergewichtig erklärbaren Exkurs fast wie meinte, wird wohl im gleichen Sinne weiterhin ein kaum zu lösendes Rätsel bleiben. Im Netzwerk sorgten Trumps Postulieren jedenfalls wieder einmal zu Händen spöttische Kommentare.

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ife/news.de/stg