#Donald Trump: EU geht es an den Kragen – Deutschland trifft es hier speziell schwergewichtig

Inhaltsverzeichnis
„Donald Trump: EU geht es an den Kragen – Deutschland trifft es hier speziell schwergewichtig“
- Trumps Mega-Zölle treffen Deutschland speziell rigoros
- Automobilindustrie nachdem Zoll-Schlag unter Kompression
- Selbige Region ist am stärksten betroffen
Europa steht vor einem massiven wirtschaftlichen Schock. US-Vorsitzender Donald Trump hat angekündigt, dass die USA ab dem 1. Rosenmonat Zölle in Höhe von 50 V. H. gen jedweder Waren aus jener Europäischen Union erheben werden. Die Nachricht erreichte Europa am vergangenen Freitag und ließ sowohl EU-Volksvertreter qua genauso Firmenchefs in Schockstarre zurück. Analysen zeigen, wer speziell davon betroffen ist.
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Trumps Mega-Zölle gen EU-Exporte – Speziell die Automobilindustrie betroffen
Die Tutorial jener 50-V. H.-Zölle wird voraussichtlich schwerwiegende Konsequenzen pro die deutsche Exportwirtschaft nach sich ziehen. Da sind sich jedweder Expert:medial sicher. Speziell die Automobil- und Maschinenbaubranche, traditionelle Stärken jener deutschen Wirtschaft, stillstehen nun vor enormen Herausforderungen.
Eine neue Studie jener Stiftung Familienunternehmen hat nun verschiedene Eskalationsszenarien im Zollkonflikt mit den USA durchgerechnet, wie unter anderem jener „Focus“ augenblicklich berichtet. Die Untersuchung beziffert mögliche wirtschaftliche Einbußen pro verschiedene Regionen in Deutschland.
Auswirkungen aus Deutschland: Zoll-Scoop trifft welche Städte speziell rigoros
Speziell drastisch wären jene Städte und Regionen Deutschlands betroffen, deren Wirtschaft stark vom Export in die USA abhängt – dazu zählen etwa Bremen und Leipzig.
Deutliche Einbußen für jener Industrieproduktion nachdem Zöllen in jener EU
Noch gravierender fliegen die Auswirkungen aus, wenn man einzig die Produktion von Gütern betrachtet. So würde die industrielle Wertschöpfung in Hamburg und Darmstadt jährlich um etwa fünf Milliarden Euro zurückgehen. Am stärksten betroffen wäre Köln, mit einem geschätzten Verlust von oben sechs Milliarden Euro. In Trier dagegen lägen die Einbußen lediglich im Zone einiger hundert Mio. Euro.
Dasjenige ist wenig erstaunlich: Köln zählt zu den bedeutendsten Wirtschaftsstandorten Deutschlands. Branchen wie jener Automobilbau und die chemische Industrie spielen dort traditionell eine große Rolle.
Zu den größten Arbeitgebern in jener Stadt mit jeweils mehr qua 2.000 Beschäftigten in Besitz sein von zwei Unternehmen aus dem Fahrzeugbau – die Ford-Werke und die Deutz AG – sowie die Chemieunternehmen Lanxess und Ineos Köln.
Bezogen gen die absoluten Produktionseinbußen wären laut Studie insbesondere die Regionen Köln (–4,9 Mrd. Euro), Hamburg (–4 Mrd. Euro) und Darmstadt (–3,9 Mrd. Euro) im Fallgrube eines Zollkonflikts speziell stark betroffen.
Donald Trump: Handelsabkommen mit den USA qua letzte Lösungskonzept?
Die Studie beleuchtet genauso ein alternatives Szenario: ein Handelsabkommen zwischen den USA und jener EU. Kommt es zu einer Einigung zwischen Washington und Hauptstadt von Belgien, könnten beiderartig Seiten wirtschaftlich profitieren. Zu Gunsten von Deutschland würde dies ein mögliches Plus von rund 25 Milliarden Euro bedeuten – und Köln könnte überdurchschnittlich davon profitieren. Zurückgezogen im Zone jener industriellen Produktion wäre pro Köln ein Zugewinn von mehr qua 8,4 Milliarden Euro erdenklich.
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ife/stg/news.de