• Donald Trump hatte Gastauftritt in „Kevin – Bloß in New York“
• Fans forderten, dass Szene mit US-Staatsoberhaupt aus Kultfilm gestrichen wird
• Hauptdarsteller Macaulay Culkin unterstützte Forderung 2021

„Kevin – Bloß zu Haus“ und die Fortsetzung „Kevin – Bloß in New York“ sind kultige Weihnachtsfilme aus den 90er-Jahren. Viele Menschen schauen sie jedes Jahr im Monat des Winterbeginns gerne wieder. Im zweiten Teil welcher Schlange hat nebensächlich welcher designierte US-Staatsoberhaupt Donald Trump (78) verknüpfen kurzen Live-Gig. Dort trifft er im Plaza Hotel hinauf die Hauptfigur, den kleinen Jungen Kevin McCallister. Solche Rolle wurde in vergangener Zeit von dem mittlerweile 44 Jahre alten Macaulay Culkin ünernommen. Dem gefällt die Zusammenarbeit mit Trump aus heutiger Sicht gar nicht mehr.

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Donald Trump hatte Gastauftritt in „Kevin – Bloß in New York“: Fans wollten Szene streichen

Denn qua Donald Trump nachdem welcher verlorenen Wahl gegen Joe Biden im Januar 2021 seine Fan zum Sturm hinauf dasjenige Kapitol aufrief, forderten manche Fans von „Kevin – Bloß in New York“, die Szene mit dem Republikaner aus dem Kultfilm zu streichen. Ein Social-Media-Nutzer rief in diesem Zusammenhang sogar zu einer Petition hinauf. Trump solle digital von einem erwachsenen Macaulay Culkin ersetzt werden. Wie welcher „Daily Express“ rechtzeitig zur Vorweihnachtszeit nun noch einmal berichtet, wurde welche Idee vom US-Schauspieler unterstützt. „Verkauft“, schrieb er dazu. Im Rahmen Twitter kommentierte er außerdem ein Video, in dem Donald Trump digital aus dem Lichtspiel weit wurde, mit dem Wort „bravo“. Qua ein kanadischer Sender die Szene mit Trump in einer gekürzten Steckdose von „Kevin – Bloß In New York“ schon einmal 2019 herausschnitt, reagierte welcher Sohn des US-Präsidenten, Donald Trump Jr., wütend und bezeichnete welche Spiel qua „schnöde“.

Macauly Culkin heute nicht mehr happy oberhalb Szene mit Donald Trump

Wie Regisseur Christoph Columbus einst in einem Interview mit „Business Insider“ verriet, hatte sich Donald Trump die Szene in „Kevin – Bloß in New York“ erkauft. Er machte es zur Grundvoraussetzung, selbst im Lichtspiel zu Tage treten zu die Erlaubnis haben, damit die Crew in welcher Lobby seines Plaza-Hotels rotieren konnte. In den 90er-Jahren jubelte dasjenige Publikum noch zuhauf, qua welcher Unternehmer hinauf welcher Kinoleinwand auftauchte. 2021 hatten sich die Zeiten gewandelt.
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gom/news.de