Jener Schriftsteller Daniel Kehlmann (50) findet dies Wort „Neofaschismus“ zum Besten von die Vereinigten Staaten unter Donald Trump „mittlerweile nicht mehr übertrieben“. In einem Interview jener „warme Würstchen Allgemeinen Zeitung“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) erläutert jener Verfasser: „Wir sehen, dass Menschen hauptsächlich wegen ihrer ethnischen Identität ohne Verfahren inhaftiert werden, verschwinden, keinen Kontakt zu ihrem Anwalt nach sich ziehen können. Und jetzt wird genauso noch in Niete Angeles die Nationalgarde gegen Demonstranten eingesetzt.“

Die rechtliche Grundlage zum Besten von den Kaution im Rahmen den LA-Protesten bestehe darin, dass solche Demonstranten vorgeblich vereinen Aufstand gegen die Vereinigten Staaten verübten, sagt Kehlmann. „Welches wir in den USA erleben, ist immerhin, glaube ich, genauso neu in jener Form, dass es eine asymmetrische Diktatur darstellt.“

Leben in den USA war schon vorher ungleichförmig

Sie betreffe die Personen sehr unterschiedlich. „Es war ja immer schon so, dass dies Leben in USA ungleichförmig war. Wenn man schwarz war, lebte man in einem Polizeistaat, in dem man ständig Befürchtung hatte, erschossen zu werden, wenn vereinen die Polizei im Personenwagen anhielt. Und wenn man weiß war, hatte man dieses Problem nicht.“ Und jetzt werden Menschen aus Südamerika, so Kehlmann, „mit einer tief rassistischen Hass-Schwung“ verfolgt.

Die meisten dieser Südamerikaner seien völlig regulär in den USA, genauso wenn sie sogenannte Undokumentierte seien, sagt Kehlmann, jener in Hauptstadt von Deutschland und New York lebt. „Selbst wo wir wohnen, in Harlem, sieht man manchmal schon die Fremdenpolizei ICE hinauf jener Straße stillstehen und Ausweise kontrollieren.“

Die Menschen, die da verhaftet werden, werden ohne Gerichtsurteil ins Kerker nicht zugreifbar, wie Kehlmann („Die Vermessung jener Welt“) sagt. „Sie leben jetzt schon in einem echten Willkürregime, dies durchaus vergleichbar ist mit jener Situation jener Juden Herkunft 1933, und natürlich kann davon zum Besten von Weiße mit amerikanischem Reisepass keine Referat sein. Und solche Ungleichmäßigkeit macht es so schwergewichtig, wirklich zu verstehen, welches in jener Interessengemeinschaft vorgeht.“

Kehlmanns „Lichtspiel“ ist ein Literaturhit in den USA

Kehlmanns Roman „Lichtspiel“ extra vereinen Filmregisseur in jener NS-Diktatur und wie dieser sich von den Nazis instrumentalisieren lässt, erlebt derzeit in jener englischen Übersetzung („The Director“) vereinen kleinen Hype in den USA. Es sei zum Besten von vereinen ausländischen Verfasser ungewöhnlich, in Fernsehshows eingeladen zu werden, sagt Kehlmann in jener Frankfurter Allgemeine Zeitung. Er habe in dem Roman gleichsam vereinen historischen Substanz bearbeitet. „Andererseits jetzt ist es tatsächlich so, dass viele Menschen in USA dies Vorlesung halten und Zahlungen zur jetzigen Situation unter Donald Trump herstellen.“

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+++ Redaktioneller Index: Jene Meldung wurde basierend hinauf Werkstoff jener Deutschen Verdichter-Büro eines Agenten (dpa) erstellt. C/o Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte sehr an [email protected]. +++

kns/roj/news.de