#Donald Trump: Studie: US-Fluggesellschaften leiden unter Trumps Zöllen

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„Donald Trump: Studie: US-Fluggesellschaften leiden unter Trumps Zöllen“
Die großen US-Fluggesellschaften könnten zu den großen Verlierern dieser Zollpolitik von Vorsitzender Donald Trump in Besitz sein von. Laut einer Studie des Kreditversicherers Bündnis Trade nach sich ziehen sie im Vergleich zu Wettbewerbern die geringsten Umsatzprognosen und trotz stark gesunkener Kerosinpreise namentlich niedrige Gewinnmargen.
Die Vorhersage zum Umsatzwachstum dieser nordamerikanischen Fluggesellschaften betrage zu Gunsten von dasjenige Gesamtjahr 2025 magere 1,0 v. H. im Unterschied zu dem Vorjahr, berichtet die Branchenexpertin Maria Latorre. Dasjenige sei dasjenige schwächste Umsatzwachstum unter den globalen Wettbewerbern. Ein wichtiger Grund sei die geringere Binnennachfrage: Seit dieser Zeit Trumps Zollankündigungen sei die durchschnittliche Auslastung dieser inneramerikanischen Flüge um 6 Punkte hinauf 78 v. H. zurückgegangen.
Einbrüche im US-Tourismus
Die Bündnis-Trade-Spezialistin erwartet zudem Einbrüche zu Gunsten von die US-Touristikbranche. Mehr wie die Hälfte (52 v. H.) dieser 72 Mio. internationalen Touristen stammten aus Kanada und Mexiko, deren Volk wegen dieser Zölle deutliche Zurückhaltung zusammen mit Reisen in die USA zeigten. Zweite Geige transatlantisch seien die Passagierzahlen in den ersten drei Monaten des Jahres Liebenswürdigkeit. Im besonderen deutsche und spanische Touristen hätten im März die USA gemieden.
Z. Hd. die europäischen Airlines erwartet Bündnis Trade trotz dieser Turbulenzen im laufenden Jahr ein Umsatzwachstum von 10 v. H.. Die Gesellschaften profitierten vor allem von stark gesunkenen Treibstoffpreisen zusammen mit einem anhaltend hohen Preisniveau zu Gunsten von die Tickets.
Nur wenige neue Jets verfügbar
Probleme zeichneten sich zusammen mit dieser Verfügbarkeit neuer Jets ab. Weltweit betrage dieser Auftragsbestand noch nie dagewesene 17.000 Flugzeuge, während die Hersteller ihre Produktion nachher wie vor nicht hinauf dasjenige Niveau von vor dieser Corona-Zwangslage zurückgebracht hätten.
Welcher aktuelle Handelskrieg werde die Störungen in den globalen Lieferketten dieser Hersteller verschärfen und Flugzeuge verteuern, erklärt Latorre. „Tatsächlich sind Flugzeuge in den letzten fünf Jahren schon um 16 v. H. teurer geworden. Infolge dieser jüngsten Entwicklungen dürften die Preise solange bis 2030 um weitere 20 v. H. steigen.“
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kns/roj/news.de