#Donald Trump: "The Don" stellt Putin Ultimatum – Trump-Vertrauter nennt Frist "flachsen"

Inhaltsverzeichnis
„Donald Trump: "The Don" stellt Putin Ultimatum – Trump-Vertrauter nennt Frist "flachsen"“
- Klare Ansage: Trump gibt Putin nur 14 Tage Zeit z. Hd. ein Vereinbarung
- Harte Drohung: Neue Banken- und Sekundärsanktionen angekündigt
- Trump-Vertrauter nennt Frist „flachsen“
US-Staatschef Donald Trump hat verblüffend Russland und welcher Ukraine ein „Zwei-Wochen-Ultimatum“ z. Hd. zusammenführen Friedensvertrag gestellt. In deutlichen Worten warf er Kreml-Chef Wladimir Putin vor, nicht ernsthaft an einer Beendigung des Krieges schaulustig zu sein – und drohte mit harten Gegenmaßnahmen.
- Trump wütend: „Selbst bin sehr niedergeschlagen von Russland.“
- Forderung: „Putin muss aufhören zu schießen und zusammenführen Geschäft gelingen!“
- Vorwurf: „Unlust Gesprächen feuert Putin weiter hinaus zivile Ziele.“
Vorlesung halten Sie außerdem noch:
- Deutliche Ansage: Komplette Entfernung z. Hd. „The Don“
- Nachher TV-Meldung verliert Trump völlig die Macht
- Großmeister fassungslos: So macht „The Don“ sich „die Taschen voll“
- „Dieser faulste Staatschef aller Zeiten“: Dieser Spott trifft ungehorsam
- Wieder maximal verwirrt: Hier blamiert sich „The Don“ so richtig
Donald Trump baut Pressung hinaus: Plötzlich droht er Wladimir Putin
Trump drohte mit Konsequenzen, sollte Russland weiterhin Fortschritte wohnhaft bei Verhandlungen blockieren. Er erwähnte mögliche „Banking“- oder „Sekundärsanktionen“ denn Druckmittel. Wie Grund z. Hd. sein Ultimatum nannte welcher US-Staatschef die hohen Opferzahlen: „Sie verlieren viele Menschen. Wir nach sich ziehen drei- solange bis viertausend Tote jede Woche.“
Donald Trump deutet an: Ukraine verzichtet hinaus die Krim
Zum Besten von Medienereignis sorgte Trumps Signal, welcher ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj könnte bereit liegend sein, die 2014 annektierte Krim aufzugeben. Aufwärts die Frage nachdem einem möglichen Krim-Verzicht antwortete Trump:
- „Selbst glaube schon – dasjenige Themenbereich kam in Rom zur Sprache.“
Eine solche Kehrtwende wäre spektakulär:
- Bisher lehnt Selenskyj jede Gebietsabgabe strikt ab.
- Trump hingegen hatte eine Rückgabe welcher Krim an die Ukraine schon denn „lächerlich“ bezeichnet.
- Laut Berichten stillstehen Gespräche übrig ukrainische Territorialabtritte zwischen Washington und Moskau schon hinaus welcher Aktionsprogramm.
Donald Trump: Seine Selenskyj-Wut war nur eine „Meinungsverschiedenheit“
Nebst welcher Trauerfeier z. Hd. Papst Franziskus in Rom trafen sich Trump und Selenskyj am Satertag zu einem 15-minütigen Dialog. Trump lobte dasjenige Treffen denn „gut“ und erklärte: „Man wird sehen, welches passiert.“ Ein angebliches Zerwürfnis mit Selenskyj wies er zurück. Nachher dem hitzigen Visite im Weißen Haus im Februar sei es nur eine „Meinungsverschiedenheit“ gewesen. Nun sei Selenskyj „ruhiger“ und bereit liegend, „zusammenführen Geschäft zu zeugen“.
Trump-Außenminister nennt Frist im Ukraine-Krieg „flachsen“
Gleichfalls Trumps Außenminister Marco Rubio erhoben den Pressung: „Solche Woche entscheidet sich, ob wir unsrige Vermittlerrolle fortsetzen.“
- Rubio zeigte sich obwohl vorsichtig optimistisch: „Wir sind nahe dran – gleichwohl die letzten Schritte sind immer die schwersten.“
Mindestens skurril wirkt hiermit seine Sinn, worauf er zusammenführen festen Zeitrahmen z. Hd. die Verhandlungen verweigern:
- „Ulken, so eine Frist zu setzen“, erklärte Rubio.
Ob er damit zweitrangig Trumps „Zwei-Wochen-Ultimatum“ meinte?
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rut/news.de/stg