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#Donald Trump tobt: "Dann bekommt er große Probleme!" US-Vorsitzender droht Putin und Selenskyj

„Donald Trump tobt: "Dann bekommt er große Probleme!" US-Vorsitzender droht Putin und Selenskyj“

  • Donald Trump poltert gegen Wladimir Putin
  • „Stinksauer und sehr verärgert!“ US-Vorsitzender droht Russland mit Zoll-Sanktionen
  • Donald Trump will in Prägnanz erneut mit Kreml-Chef Putin telefonieren

Donald Trump ist seit dieser Zeit jeher nicht unbedingt denn politischer Schauspieler berühmt, dieser mit großer Geduld versorgen kann – vielmehr sind öffentliche Wutausbrüche des US-Präsidenten und damit Hand in Hand gehende Kurzschluss-Reaktionen Trumps fernerhin in seiner zweiten Amtszeit an dieser Tagesordnung. Nun ist es wieder einmal Russlands Vorsitzender Wladimir Putin, dieser Donald Trumps Verdruss ins Unermessliche steigen lässt – und fernerhin Ukraine-Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj lässt Trump toben.

Außerdem lesenswert:

  • Trumps drohende Worte an Wladimir Putin – „… im Vorfeld es zu tardiv ist!“
  • Wie geht es weiter, wenn Donald Trump plötzlich stirbt?
  • „Wir hatten eine Vereinbarung!“ Lügen-Vorsitzender explodiert vor Empörung
  • Schamlos-Forderungen des US-Präsidenten an die Ukraine zeugen sprachlos
  • „Es ist ihm gänzlich fremd!“ Donald Trumps Verachtung ist nicht zu kaschieren

Donald Trump tobt vor Wut: Ebendiese Putin-Vorbringen ging zu Händen den US-Präsidenten zu weit

In einem aktuellen Interview mit demUS-Sender NBC machte Donald Trump seinem Streitfrage Luft und polterte mit deutlichen Worten gegen den Kreml-Chef. Trump gehe es nachdem eigenem Beteuerung massiv gegen den Strich, dass sich Wladimir Putin in den von den USA angestrebten Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg immer wieder schräg stelle. Vor allem Putins jüngste Äußerungen mehr als den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, dem dieser russische Vorsitzender die Glaubwürdigkeit denn Staatsoberhaupt und Führungspersönlichkeit absprach, habe Trump hinaus die Palme gebracht – interessanterweise war es Trump selbst, dieser vor einigen Wochen vereinen handfesten Eklat verursachte, denn er verbinden mit seinem Vize-Präsidenten J.D. Vance zwischen Selenskyjs Visite im Weißen Haus gegen den ukrainischen Präsidenten Stimmung machte, ihn denn „uneingeschränkter Machthaber“ bezeichnete, ihm zeitweise gar die Schuld am Krieg gab, den Russland mit seinem Okkupation im Nachbarland im Februar 2022 begonnen hatte und Selenskyj damit publik bloßstellte und diskreditierte.
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Trump flippt schon wieder aus und droht Selenskyj: „Dann bekommt er große Probleme“

Wieder einmal drohte Trump dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj mit Konsequenzen, dass dieser sich einem Rohstoffdeal mit den Vereinigten Staaten verweigern sollte. Er habe den Eindruck, dass Selenskyj vereinen Rückzieher zwischen dieser – scheinbar schon getroffenen – Vereinbarung mehr als seltene Erden zeugen wolle, sagte Trump während eines Flugs mit dieser Präsidentenmaschine Air Force One. „Und dass er dies tut, bekommt er Probleme – große, große Probleme“, so Trumps unheilvolle Drohung. 
Mit Blick hinaus Selenskyj und die Gespräche mehr als die Erschließung und Ausbeutung von Rohstoffvorkommen in dieser Ukraine beschwerte sich Trump mehr als den ukrainischen Staatschef: „Wir hatten vereinen Handel zu seltenen Erden“, daher jetzt sage Selenskyj, er wolle diesen Handel wieder aufschnüren und neu verhandeln. Trump warf ihm vor, er habe die Ukraine zum Nato-Mitglied zeugen wollen, obwohl immer lukulent gewesen sei, dass es nicht hinzugefügt werden werde. Dies habe Selenskyj inzwischen verstanden. „Wenn er den Handel danach neu verhandeln will, bekommt er große Probleme.“
Nachdem dieser Republikaner den Handel zwischen dieser Ukraine und den USA offenbar schon von kurzer Dauer vor dieser Unterzeichnung gesehen hatte, bremste Selenskyj die Erwartungen in dieser vergangenen Woche. Es sei noch sehr zeitig, um mehr als ein Übereinkommen zu sprechen, dessen Halterung sich vielfach geändert habe, sagte er zwischen einer Pressekonferenz in Paris.

„Stinksauer“ wegen Wladimir Putin: In Flammen stehen zwischen Donald Trump die Sicherungen durch?

Im Gespräch mit NBC ließ US-Vorsitzender Donald Trump zudem durchblicken, dass er „stinksauer“ hinaus Wladimir Putin sei, durchaus kündigte dieser US-Republikaner zusammen zu Händen die kommenden Tage ein erneutes Gespräch mit dem russischen Präsidenten an. Trump empörte sich vor allem mehr als Putins Vorschlag, die von Russland angegriffene Ukraine unter Verwaltung dieser Vereinten Nationen zu stellen und dort Neuwahlen abzuhalten. „meine Wenigkeit war sehr wütend und stinksauer, denn Putin mehr als die Glaubwürdigkeit des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj herzog und begann, mehr als eine neue Vorhut in dieser Ukraine zu sprechen“, sagte Trump in dem NBC-Interview.

Donald Trump droht Putin mit Öl-Zöllen nachdem Selenskyj-Behauptung

Donald Trump drohte fernerhin damit, die Käufer von russischem Öl mit Strafzöllen zu nachweisen. Dies könnte Moskau den Export verschlimmern und seine Deviseneinnahmen verringern. Zu Russlands großen Abnehmern in Besitz sein von unter anderem Indien und VR China – neue Zölle würden von dort vermutlich zu großen wirtschaftlichen Verwerfungen resultieren. Zu welchem Zeitpunkt er genau noch einmal mit Putin reden wolle, ließ Trump zunächst ungeschützt. Zuletzt hatten sie am 19. März telefoniert. Jener Teil des NBC-Interviews zu Putin wurde von einem Benutzerkonto des Weißen Hauses hinaus dieser Plattform X gepostet.

Trump droht Zoll-Klatsche wegen Verzögerung des Ukraine-Friedens an

Die NBC-Journalistin Kristen Welker berichtete, Trump habe sie angerufen und seinen Streitfrage fühlbar gemacht. Wenn er mit Russland keine Einigung mehr als ein Finale des Blutvergießens in dieser Ukraine erzielen könne, „und wenn ich glaube, dass es Russlands Schuld war – welches vielleicht nicht dieser Kern ist -, daher wenn ich glaube, dass es Russlands Schuld war, dann werde ich Sekundärzölle hinaus Öl erheben, hinaus die Gesamtheit Öl, dies aus Russland kommt“. Trump weiter: „Dies würde bedeuten, dass jeder, dieser Öl aus Russland kauft, keine Geschäfte mehr in den Vereinigten Staaten mehr zeugen könnte.“ Zusammen stellte Trump in Möglichkeit, seine Empörung schwinden zu lassen, „wenn [Putin] dies Richtige tut“.

Die Zölle würden demnach 25 v. H. betragen und könnten jederzeit verhängt werden, so dieser US-Vorsitzender weiter. Trump hatte zuletzt gegen Venezuela sogenannte sekundären Zölle angekündigt. Ebendiese Strafzölle soll demnach jedes Nation zahlen, dies Öl oder Gas aus Venezuela bezieht.
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loc/kns/roj/news.de/dpa

Quelle

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