#Donald Trump: Trump-Fans zeugen Kampfplatz gegen Selenskyj und Europa

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„Donald Trump: Trump-Fans zeugen Kampfplatz gegen Selenskyj und Europa“
Beim jährlichen Stelldichein welcher amerikanischen Rechten sind gemäßigte Töne rar. „America First“ steht oberhalb allem – nicht nur unter innenpolitischen Themen. Sekundär Gäste aus Übersee stillstehen hinaus welcher Speicher.
Klatschen zum Besten von Isolationismus, Kritik an welcher EU: Nebst einer Meeting nahe welcher Kapitale Washington feiert die amerikanische Rechte Donald Trumps harte Linie im Ukraine-Krieg. Die jährliche Veranstaltung ist ein Sammelbecken zum Besten von Rechtsnationale, Verschwörungstheoretiker und die religiöse Rechte, unter dem gemäßigte Töne praktisch nicht gebräuchlich sind. Diesmal kommt zum innenpolitischen Kulturkampf unter welcher Conservative Political Action Conference (CPAC) eine ungewöhnlich internationale Note hinzu.
Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine ist beileibe nicht dies Hauptthema in welcher rot-weiß-blau geschmückten Szenerie, kommt dessen ungeachtet obgleich deutlich oft zur Sprache. Mit traditionellen Bündnissen nach sich ziehen US-Staatschef Trump und seine Tifoso nichts am Hut – und die Reaktion des Publikums lässt daran keinen Zweifel.
Klatschen, wenn Trumps Verunglimpfung des ukrainischen Staatschefs Wolodymyr Selenskyj denn „Gewaltherrscher“ hinaus welcher Speicher verteidigt wird. Klatschen, wenn welcher ehemalige US-Missionschef in Deutschland, Richard Grenell, selbstbewusst tönt: Nebst den Sicherheitsgarantien zum Besten von die Ukraine dürften nicht amerikanische Soldaten und Waffen im Vordergrund stillstehen, sondern vor allem „amerikanische Geschäftsleute, die vor Ort Deals zeugen“.
Es ist welcher typische Duktus jenes Mannes, welcher hier unter quasi allen Gästen ganz hoch im Reiseplan steht: Donald Trump. Er hat zuletzt insbesondere damit Schlagzeilen gemacht, Selenskyj mit Schmähungen zu überziehen und die ukrainische Spitze selbst zum Besten von Russlands Krieg zuständig zu zeugen. Trump hat die Rohstoff-Reichtümer des Landes ins Pupille gefasst und knüpft US-Hilfen zum Besten von die kriegsgebeutelte Ukraine an die Ausbeutung ihres wertvollen Vorrats an seltenen Erden. Selenskyj wollte dies so offenbar nicht annehmen – und zog sich damit den Unmut des mächtigsten Mannes welcher Welt zu, welcher nicht berühmt zu diesem Zweck ist, Widerspruch zu hinnehmen.
„America first“ denn Stichwort welcher Außenpolitik
Dies Stichwort Ukraine fällt hinaus welcher CPAC-Meeting immer wieder, genauso wie es immer wieder um Europa geht. Hinaus welcher Veranstaltung im riesigen Eventkomplex Nationalistisch Harbor ist Trumps konservativer Isolationismus nicht nur salonfähig, er stößt hinaus ungezügelte Begeisterung. Es ist welcher Gegenentwurf zur interventionistischen Außenpolitik republikanischer Amtsvorgänger wie Ronald Reagans oder George Wolfram. Bush. „America first“ heißt dies neue Stichwort – hinaus langjährige Partner wird da keine Verständnis genommen.
Hinaus welcher Speicher wettert Vize J.D.Vance, welcher vor gut einer Woche unter welcher Münchner Sicherheitskonferenz die europäischen Verbündeten vor den Kopf stieß: „Die gesamte deutsche Verteidigung wird vom amerikanischen Steuerzahler subventioniert.“ Dies transatlantische Bund scheint im Weißen Haus mittlerweile mehr Gegner denn Fürsprecher zu nach sich ziehen. Und Trumps Sicherheitsberater Mike Waltz lässt unter seinem Live Event keine Zweifel aufkommen, dass Selenskyj sehr wohl fürderhin ein Rohstoffabkommen mit den USA unterzeichnen werde.
Die neue US-Regierung, sie zelebriert dies Recht des Stärkeren. Unterstützung welcher USA soll es nur noch im Tausch zum Besten von Gegenleistungen schenken, die notfalls gleichmäßig erzwungen werden: Vereinigte Staaten von Amerika zuerst, und nicht mehr da zum Besten von sich selbst, sozusagen. Dies heißt nicht, dass unter welcher CPAC keine internationalen Gäste sprechen würden – ganz im Gegenteil: Hier wird welcher Schulterschluss zwischen welcher amerikanischen und internationalen Rechten offenbar. Wodurch zweite Geige die ausländischen Vertreter – wie Argentiniens ultraliberaler Staatschef Javier Milei und welcher russlandfreundliche slowakische Premierminister Robert Fico, welcher den Europäern Kriegstreiberei vorwirft – vor allem zum Besten von nationalistische Politik stillstehen.
„Wahl Trumps sollte Weckruf zum Besten von Europäer sein“
Wie die Staats- und Regierungschefs ist zweite Geige welcher 24-jährige Franzose Gabriel Durand oberhalb den großer Teich nachdem Nationalistisch Harbor gekommen – mit welcher „Patriots for Europe Foundation“. Die in Paris ansässige europäische Stiftung steht welcher Rechtsaußen-Gruppe im Europaparlament nahe, verfolgt eine nationalkonservative Terminkalender und hat sich unter anderem dem Kampf gegen die vermutlich vorherrschende „woke“ Ideologie welcher Linken verschrieben.
Durand findet, die Ukraine-Linie welcher neuen US-Regierung ergibt vollkommen Sinn. „Welches wir wollen, ist Frieden“, sagt er. Natürlich stehe er – wie noch die Stiftung – hinterm ukrainischen Volk. Doch die Interessen Europas und welcher Vereinigten Staaten seien gleichmäßig nicht zwangsläufig kongruent.
Vor ihm hinaus dem Tisch liegen blau-weiße Sticker mit welcher Eintrag „Make Europe Great Again“ – eine Anlehnung an Trumps Slogan „Make America Great Again“. Doch welches bedeutet es zum Besten von Durand, Europa wieder „großartig“ zu zeugen? Seine Erwiderung: „Die Wahl Donald Trumps sollte zum Besten von uns Europäer ein Weckruf sein.“ Die EU stehe vor denselben Herausforderungen wie die USA – etwa „massive Zuwanderung“ – und müsse „die europäische Identität, die europäische Volksherrschaft und die Souveränität jeder Nation“ verteidigen.
„USA bleiben hinaus welcher Zeche sitzen“
Sekundär zum Besten von Keaton Butowsky spielte Wanderung eine zentrale Rolle. Dieser 27-Jährige ist aus dem texanischen Dallas zur CPAC-Meeting gereist, um sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Zu Beginn stellt Butowsky zwar lukulent, dass er nicht nicht mehr da Postulieren oder Handlungen Trumps unterstütze. Speziell dessen oft scharfe Rhetorik empfindet er denn überzogen. Doch denn Texaner – welcher Bundesstaat liegt schlichtweg an welcher Grenze zu Mexiko – habe er eine klare Körperhaltung zum Themenbereich Wanderung: Niemand solle ohne Erlaubnisschein ins Nationalstaat kommen.
Welches die Ukraine betrifft, bringt Butowsky ein Gefühl zum Label, dies er mit vielen Amerikanern teilt – und dies Trump mit seiner populistischen Politik gleichmäßig zweite Geige bedient: Die USA würden unter den Nato-Ausgaben ungerecht behandelt und müssten vereinen unverhältnismäßig hohen Proportion zur Verteidigung anderer Länder leisten, während sie „oberhalb vereinen Ozean hinweg mehrere Kriege bezahlen“. Insbesondere Staaten, die wie Deutschland „an vorderster Kampfplatz“ seien, zahlten nicht ihren fairen Gebühr, moniert er. „Und dann sind es die USA, die hinaus welcher Zeche sitzen bleiben.“
Hätten nicht mehr da Verbündeten die Nato-Vereinbarungen eingehalten und im Gegenzug in Verteidigung investiert, wäre die Standpunkt heute eine andere, glaubt Butowsky. „Wenn jedes Nationalstaat sich vernünftig rüsten würde, dann wäre dies Ganze nicht so ein großes Problem gewesen.“
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kns/roj/news.de