• Donald Trump schuldig wegen Verschleierung von Schweigegeld-Zahlungen
• Ex-Staatschef darf keine Waffe mehr tragen wegen Vorstrafe
• Trump will im November zum zweiten Mal zum US-Staatschef gewählt werden

Jener Schuldspruch zu Gunsten von Donald Trump im historischen Prozess um die Verschleierung von Schweigegeld-Zahlungen an eine Pornodarstellerin bringt neue Schwierigkeiten zu Gunsten von den Ex-US-Präsidenten mit sich. Die Geschworenen hatten Trump in allen 34 Punkten schuldig gesprochen. Es war dies erste Mal in welcher Vergangenheit welcher Vereinigten Staaten, dass ein Ex-Staatschef wegen einer Straftat verurteilt wurde. Dies Strafmaß steht noch nicht Festtag.

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Donald Trump darf keine Waffe mehr tragen nachher Gerichtsurteil

Nachdem zuletzt schon darüber berichtet wurde, dass Trump mit seiner Vorstrafe Probleme bekommen könnte, in 40 Länder einzureisen, steht welcher 77-Jährige offenbar noch vor einem ganz anderen Dilemma. Zumindest theoretisch, wie die „New York Postdienststelle“ unter Revision hinauf Insider berichtet:

• Trump Lizenz zum verdeckten Tragen von Waffen war schon im vergangenen Jahr ausgesetzt worden, jetzt soll selbige „wahrscheinlich“ vom NYPD (New Yorker Polizeibehörde) komplett zurücknehmen werden.
• Trump kann dagegen eine Petition vorbringen – die Beurkundung jenseits die Dispens von zivilrechtlichen Behinderungen.
• Nachher New Yorker Staats- und Bundesrecht ist es verurteilten Straftätern untersagt, jedwede Verfahren von Schusswaffe zu besitzen.
• Trump ist gesetzlich verpflichtet, solange bis zu seiner Verurteilung am 11. Juli jeglicher Waffen an die Behörden abzugeben.
• Trump könnte seine Schusswaffen legal behalten, wenn ein Berufungsgericht seine Verurteilung wegen eines Kapitalverbrechens im Zusammenhang mit dem Schweigegeldprozess aufhebt.

Donald Trump trägt seit dieser Zeit 2016 immer eine Waffe im Kontext sich

Trump hatte zwei seiner Waffen am 31. März 2023 an dies NYPD abgegeben, kombinieren Tag ehe ihm die Lizenz entzogen wurde, womit eine dritte Waffe „rechtmäßig nachher Florida gebracht wurde“, berichtet CNN. Verurteilten Straftätern steht es in Florida leer, ihre Waffen an ein örtliches Polizeirevier zu reichen oder die Schusswaffen legal hinauf eine andere Person zu transferieren. Welches Trump mit seiner dritten Waffe getan hat, ist unklar.

• Nachher einer Warteschlange von Terroranschlägen in Paris im Jahr 2016 hatte Trump im Unterschied zu einem französischen Magazin erklärt, dass er immer bewaffnet sei.

Welches jetzt wichtig ist: Im November 2024 will Donald Trump zum zweiten Mal ins Weiße Haus gewählt werden. Jüngste Umfragen zeigen meist ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Inhaber eines Amtes Joe Biden – selbst nachher Trumps jüngstem Unglück-Urteil im Strafprozess um eine Schweigegeldzahlung. Seine Wähler Rückgrat nicht von Trump ab. Ganz im Gegenteil.
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rut/news.de