Nachrichten

#Donald Trump: "Wir nach sich ziehen vereinigen Handel!" Verkauft er die Ukraine an Putin?

„Donald Trump: "Wir nach sich ziehen vereinigen Handel!" Verkauft er die Ukraine an Putin?“

  • Donald Trump verkündet Handel mit Wladimir Putin
  • Wolodymyr Selenskyj lehnt Gebietsverluste strikt ab
  • Wie weit dauert welcher Ukraine-Krieg noch an?

„Selbst glaube, wir nach sich ziehen vereinigen Handel mit Russland“, verkündete Donald Trump am Mittwoch in Washington und versetzt die Welt in Terz. Ohne klare Einzelheiten, ohne Rücksprache mit welcher Ukraine. Welches genau vereinbart wurde, bleibt unklar. Lichtvoll ist nur: Selenskyj tobt – und spricht von Verrat.

Schon gelesen?

  • US-Staatsoberhaupt liebäugelt mit Maßregel aus NS-Zeit
  • Trump vom Osterhasen verprügelt – Bizarres KI-Video verspottet US-Präsidenten
  • Nachfolger von Wladimir Putin: Welches passiert, wenn welcher Kremlchef stirbt?
  • Wladimir Putin in petto pro Nato-Überfall? Video-Leak enthüllt „gefechtsbereite Kampfverbände“

Donald Trump verkündet Handel mit Wladimir Putin -Wolodymyr Selenskyj stellt sich schräg

Trumps Botschaft ist klar: Er will Frieden, koste es, welches es wolle – selbst wenn dies pro die Ukraine Gebietsverluste bedeutet. Selenskyj sei dies größere Problem, sagte welcher US-Staatsoberhaupt. Eine Proposition, die sitzt – mitten in einer Winkel neuer russischer Angriffe uff Kiew. Jener Hintergrund: Trump drohte schon vielfach, sich aus den Verhandlungen zurückzuziehen, wenn „Kiew oder Moskau den Prozess verschlimmern“. Jetzt scheint er zu handeln – uff eigene Faust.

Staatsoberhaupt Selenskyj erteilt Trumps Linie unterdessen eine knallharte Streichung. Für jedes ihn ist lichtvoll: Kein Zentimeter ukrainischen Bodens geht an Russland. Nicht die Krim, nicht die Ostukraine. Zähler. „Die Ukraine wird immer im Einklang mit ihrer Verfassung handeln, und wir sind gänzlich sicher, dass unsrige Partner – insbesondere die USA – sich an ihre starken Entscheidungen halten werden“, erklärte Selenskyj in einer uff Telegram und X veröffentlichten Mitteilung.Er verwies uff die Krim-Erläuterung von 2018, in welcher Washington den Retirade Russlands forderte. Doch genau dieses Papier scheint in Trumps Washington nicht mehr viel zu zählen.

Während Russland weiter Raketen uff Kiew feuert, fordert Trumps Regierung eine neue Realpolitik: Verzicht uff besetzte Gebiete – wie Preis pro Frieden. Vizepräsident JD Vance schlägt sogar vor, die aktuellen Frontlinien einzufrieren. Trump wird uff seiner Social-Media-Plattform Truth Social sogar noch deutlicher. „Er verlängert den Krieg mit seinen Forderungen. Wenn er die Krim wollte, warum hat er dann nicht schon vor elf Jahren drum gekämpft?“ Seine Warnung: „Jener kann Frieden nach sich ziehen, oder er kann noch weitere drei Jahren ringen, vor er dies ganze Nation verliert.“

Wladimir Putin diktiert den Preis pro Frieden im Ukraine-Krieg

Genug damit Moskau kommen klare Forderungen: Krim, Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson – all dies soll ukrainische Vergangenheit sein. Nur dann werde man Frieden gewähren, sagt Kremlsprecher Peskow im Interview mit „Le Point“.

Während Volksvertreter verhandeln, sterben Menschen. In welcher Nacht bombardierte Russland erneut die ukrainische Kapitale. Zwei Tote, 54 Verletzte, darunter sechs Kinder. Wohnhäuser lodern, ein ganzes Gebäude stürzt ein. Kiews Gemeindevorsteher Vitali Klitschko meldet schwere Schäden und ruft die Nation uff: „Bleiben Sie in den Schutzräumen!“ Jener Krieg ist nicht nur ein diplomatisches Schachspiel – er ist brutale Wirklichkeit.

Fazit: Trump spielt sich wie Friedensstifter uff – doch sein Plan könnte die Ukraine teuer zu stillstehen kommen. Jener Widerstand aus Kiew ist weithin. Doch wie heftige Menstruationsblutung noch, wenn welcher Westen den Verdichtung erhoben?

Nachgehen Sie News.de schon zusammen mit WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Litze zur Redaktion.

bua/news.de/stg

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"