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#Methylendioxymethylamphetamin-Pille wie Todesursache?: Mädchen (13) tot nachher Drogen-Verbrauch – 4 Festgenommene vor dem Haftrichter

„Methylendioxymethylamphetamin-Pille wie Todesursache?: Mädchen (13) tot nachher Drogen-Verbrauch – 4 Festgenommene vor dem Haftrichter“

Ein mutmaßliches Drogen-Probelauf endete z. Hd. mehrere Teenagerinnen in Altentreptow (Mecklenburg-Vorpommern) tragisch: Eine 13-Jährige starb, nachdem sie offenbar Methylendioxymethylamphetamin genommen hatte, zwei weitere Mädchen liegen im Krankenhaus.

Die Mischung aus jugendlicher Wissbegierde und gefährlichen Drogen endete z. Hd. zwei Teenager-Mädchen aus Altentreptow in Mecklenburg-Vorpommern mit einer Katastrophe.Nachdem dem Tod einer 13-Jährigen infolge jener Einnahme einer „Blue Punisher“-Methylendioxymethylamphetamin-Pille zieht jener Sachverhalt Kreise. Es gibt weitere Betroffene – und Festnahmen.

Mädchen-Pärchen konsumierte Drogen – 13-Jährige tot, Freundin (15) im Krankenhaus

Wie die Polizei Neubrandenburg am 26. Monat des Sommerbeginns 2023 mitteilte, ist ein 13-jähriges Mädchen in den Nachmittagsstunden nachher jener mutmaßlichen Einnahme von Drogen gestorben. Ein älteres Mädchen, dasjenige mutmaßlich ebenfalls die Drogen konsumiert nach sich ziehen soll, liege weiter in einer Klinik. Die 15-Jährige schwebte zunächst in Lebensgefahr, sei ungeachtet inzwischen hinaus dem Weg jener Gesundung, hieß es.

Drogenmissbrauch in Altentreptow endet tödlich: War eine „Blue Punisher“-Pille die Todesursache?

Wie die Kriminalpolizist herausfanden, hatten die Jugendlichen, die in jener Pestalozzistraße in Altentreptow zur Schulgebäude möglich sein, vergangene Woche mutmaßlich Drogen konsumiert. Es habe sich wahrscheinlich um eine Methylendioxymethylamphetamin-Tablette mit extrem hohem Wirkstoffgehalt gehandelt, unter Umständen die gefährliche Droge „Blue Punisher“. Ob dem so ist, müssten weitere Untersuchungen zeigen. Unterdessen sollen an jener Schulgebäude, die die 13-Jährige und die 15-Jährige kommen, Präventionsbeamte die Schülerinnen und Schüler intensiv jenseits die Gefahr von Drogen aufklären.

Polizei leitet Todesermittlungsverfahren ein: Woher hatten die Schülerinnen dasjenige Methylendioxymethylamphetamin?

„Ob die Schülerinnen eine Überdosis genommen nach sich ziehen, muss ebenfalls noch ermittelt werden“, teilte die Polizei mit, die ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet hat. Je nachher Körperzustand und Droge könne gleichfalls schon die Einnahme einer einzigen Methylendioxymethylamphetamin-Pille lebensbedrohlich sein. Zu reinigen sei gleichfalls, von wem die beiden Mädchen die mutmaßlich eingenommenen Drogen bekommen nach sich ziehen könnten.

Mädchen an Methylendioxymethylamphetamin-Pille gestorben: Aufgebraucht Entwicklungen aus Mecklenburg-Vorpommern im News-Ticker

+++ 27.06.2023: Minister für Inneres: Untypische Häufung schwerer Methylendioxymethylamphetamin-Fälle in Region +++

Eine untypische Häufung sehr schwerer Gesundheitsstörungen nachher dem Verbrauch jener Droge Methylendioxymethylamphetamin nach sich ziehen die Polizei und ein Krankenhaus in den vergangenen Tagen im Großraum jener Stadt Neubrandenburg in Mecklenburg-Vorpommern festgestellt. Darüber informierte Minister für Inneres Christian Pegel (SPD) am zweiter Tag der Woche in Schwerin. Er mahnte die Erziehungsberechtigte insbesondere im östlichen Mecklenburg zu besonderer Vigilanz. Ein 13 Jahre altes Mädchen sei am Montagabend an den schweren Hören gestorben, nachdem die Ärzte mehrere Tage um sein Leben gerungen hatten. Eine 14- und eine 15-Jährige schwebten in Lebensgefahr. „Selbst Gesuch aus Erziehungsberechtigte, vor allem im Großraum Neubrandenburg, ihre Kinder noch einmal sehr eindringlich vor jener akuten Lebensgefahr zu warnen“, so Pegel.

+++ 27.06.2023: Tod nachher Methylendioxymethylamphetamin-Verbrauch – Ministerin warnt vor Tabletten-Kauf +++

Nachdem dem Tod einer 13-Jährigen mutmaßlich durch die Einnahme einer Methylendioxymethylamphetamin-Pille warnt Mecklenburg-Vorpommerns Gesundheitsministerin Stefanie Drese (SPD) vor unter Umständen noch im Umwälzung befindlichen Drogen. „Petition verzichten Sie hinaus den Kauf und die Einnahme von Drogen und weisen Sie untereinander in jener Familie und im Freundeskreis hinaus die Gefahren jener unter Umständen noch im Umwälzung befindlichen Tabletten hin“, sagte Drese am zweiter Tag der Woche.
Die Ermittlungen müssten nun mit Hochdruck geführt werden, sagte Drese weiter. Es bestehe jener Verdächtigung, dass es sich um Drogen mit extrem hohem Wirkstoffgehalt handele, die in jener Seenplatte von Dealern in Umwälzung gebracht worden seien. Es brauche schnellstmöglich Klarheit, um die „menschenverachtenden“ Täter dingfest zu zeugen, sagte Drese.

+++ 27.06.2023: Obduktion soll reinigen: Waren Drogen jener Grund z. Hd. den Tod einer 15-Jährigen? +++

Nachdem dem Tod eines 15-jährigen Mädchens in Rathenow in Brandenburg soll mittels einer Obduktion die Todesursache geklärt werden. Dieser Tod des Rathenower Mädchens vom Wochenende sei mutmaßlich hinaus Drogenkonsum zurückzuführen, sagte eine Sprecherin jener Staatsanwaltschaft am zweiter Tag der Woche. Mit den Ergebnissen jener Obduktion sei in den kommenden Tagen zu rechnen. Zunächst hatte die „Märkische Allgemeine Zeitung“ berichtet. Die Kriminalpolizist nach sich ziehen nachher eigenen Daten gleichfalls verschmelzen möglichen Zusammenhang mit einem weiteren Todesfall einer 13-Jährigen aus Altentreptow im Blick. Dasjenige Mädchen war im Klinikum in Neubrandenburg gestorben. Sie hatte laut Polizei die blaue Methylendioxymethylamphetamin-Pille „Blue Punisher“ eingenommen. Hier handelt es sich um eine vornehmlich starke Variante von Methylendioxymethylamphetamin-Pillen. Inzwischen waren weitere Fälle jener Einnahme sowie Versuche, die gefährliche Pille „Blue Punisher“ zu kaufen, jener Polizei prestigevoll geworden.
Im Rahmen des Todesermittlungsverfahrens zur toten 15-Jährigen hatte es laut Staatsanwaltschaft schon eine Hausdurchsuchung gegeben. Laut Medienberichten soll es sich damit um die Wohnung eines Drogendealers in Rathenow handeln. Die Staatsanwaltschaft bestätigte dasjenige nicht. Weitere Informationen wollte die Sprecherin mit Blick hinaus dasjenige Bursche jener Toten nicht zeugen.

+++ 27.06.2023: Tod nachher Methylendioxymethylamphetamin-Verbrauch – Präventionsbeamte in jener Schulgebäude des Opfers +++

 
Nachdem dem Tod einer 13-Jährigen mutmaßlich durch die Einnahme einer Methylendioxymethylamphetamin-Pille sind am zweiter Tag der Woche vier Präventionsbeamte jener Polizei in jener Schulgebäude des Mädchens in Altentreptow gewesen. Sie hätten in allen Klassen jener Kooperativen Gesamtschule im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte mit den Kindern und Jugendlichen gesprochen, sagte eine Polizeisprecherin.
Die Stimmung sei am zweiter Tag der Woche gedrückt gewesen, sagte die Sprecherin weiter. Viele Kinder und Jugendliche hätten nachher dem Ergehen jener 15-Jährigen gefragt, die ebenfalls eine Schülerin jener Schulgebäude ist. Die beiden Mädchen waren nachher Daten jener Polizeisprecherin miteinander befreundet. Die Lehrer hätten den Unterricht umgestellt, um Raum z. Hd. Gespräche zu schaffen, sagte die Polizeisprecherin weiter.

+++ 27.06.2023: Weitere Jugendliche nachher Methylendioxymethylamphetamin-Verbrauch in kritischem Zustand +++

Nachdem dem Tod einer 13-Jährigen aus Altentreptow nachher Einnahme einer Methylendioxymethylamphetamin-Pille befindet sich eine weitere Jugendliche in sehr kritischem Zustand in jener Klinik. Ersten Ermittlungen zufolge habe die 14-Jährige ebenfalls eine „Blue Punisher“-Pille konsumiert, teilte die Polizei am zweiter Tag der Woche mit. Die 14-Jährige sei am Montagabend Polizeibeamten in Neubrandenburg aufgefallen, weil sie in sanitär schlechtem Zustand hinaus dem Gehweg gelegen habe.
Ein weiteres Mädchen aus Malchin, dasjenige die Droge ebenfalls genommen nach sich ziehen soll, habe lediglich Schlechtsein und Bauchschmerzen gehabt, sagte die Polizeisprecherin. Ihr gehe es wieder gut. Aufgebraucht Orte liegen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte.

+++ 27.06.2023: Vier Personen festgenommen nachher Drogentod von 13-Jähriger +++

Nachdem dem Tod einer 13-Jährigen aus Altentreptow mutmaßlich durch Einnahme einer Methylendioxymethylamphetamin-Pille sind vier Tatverdächtige festgenommen worden. Wohnhaft bei ihnen handelt es sich laut Polizeiangaben vom zweiter Tag der Woche um Personen im Bursche von 16, 17, 17 und 37 Jahren. Heutig würden Haftbefehlsanträge geprüft. Die Tatverdächtigen befänden sich derzeit im polizeilichen Gewahrsam. Ihnen wird jener Handel mit Betäubungsmitteln und deren Weitergabe an Minderjährige vorgeworfen. Wohnhaft bei mehreren Wohnungsdurchsuchungen seien schon geringe Mengen Suchtgift, Bargeld in szenetypischer Stückelung und Revolvermunition sichergestellt worden.
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Warnung vor „Blue Punisher“-Pillen: Welches macht die Methylendioxymethylamphetamin-Tabletten so gefährlich?

Nachdem Äußerung von Birgit Grämke von jener Landeskoordinierungsstelle z. Hd. Suchtthemen MV spielt jener Name „Blue Punisher“ (teutonisch: blauer Bestrafer) hinaus die blaue Kolorit jener Methylendioxymethylamphetamin-Tabletten an. „Punisher“ könne zudem mit dem gleichnamigen amerikanischen Comicstrip-Helden und mit entsprechenden Bildern hinaus den Pillen in Zusammenhang gebracht werden. „Dasjenige denken sich die aus, die dasjenige zeugen. Dasjenige soll halt cool tönen.“ In Laboren würden immer wieder Methylendioxymethylamphetamin-Pillen mit neuem Gestalt und Namen geschaffen.
Die „Blue Punisher“-Pillen enthielten vornehmlich viel vom dem Wirkstoff Methylenedioxymethamphetamine (MDMA). Eine Pille könne zur Überdosis münden. Die hohe MDMA-Konzentration sei belastend z. Hd. dasjenige Pumpe-Schaltschema-System. So könne etwa die Körpertemperatur drastisch ansteigen – solange bis hin zu einer Überhitzung.
Methylendioxymethylamphetamin sei fast wie eine Party-Droge, Konsumenten nehmen es etwa, um wach zu bleiben. Außerdem würden Schmerz-, Hunger- und Durstgefühle reduziert. Wohnhaft bei solchen synthetischen Drogen wisse man nie genau, welche Stoffe enthalten seien. „Blue Punisher“ sei gleichfalls in jener Vergangenheit wiederholt aufgetaucht, sagte Grämke. Sie gehe davon aus, dass die Droge etwa in deutschen Großstädten noch verbreiteter sei wie in Mecklenburg-Vorpommern.
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loc/news.de/dpa

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