#Dungeons of Hinterberg ist ein Bergwiese-Zelda mit sozialer Blutader – und ein echter Geheimtipp

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„Dungeons of Hinterberg ist ein Bergwiese-Zelda mit sozialer Blutader – und ein echter Geheimtipp“
Welches einem so durch die Lappen geht, wenn man mal Urlaub macht: Dungeons of Hinterberg schlich sich während meiner Fehlen uff den Markt, weshalb ich für kombinieren Test zu spät dran bin. Doch zweitrangig, wenn ich noch Menorrhagie nicht genug hiervon gespielt habe, will ich hier ein paar Eindrücke posten und euch sie traumhaft herzige Action-Adventure-Überraschung aus Österreich ans Pumpe legen. Selbst bin jetzt schon überzeugt, dass ich mit diesen Worten heuer noch viele schöne Zahlungsfrist aufschieben zubringen werde.
Welches die Wiener Microbird Studios hier liefern, ist wirklich erheblich: Ein traumhaft griffiger Potpourri aus Zelda-Dungeonexpeditionen und leichter Persona Social-Sim. Noch dazu vor dem kuriosen Hintergrund welcher realen österreichischen Bergwiese – nur dass hier aufgrund irgendeines magischen Twists, hinter den ich noch nicht gestiegen bin, mittlerweile Monster und Puzzle-orientierte Verliese die Touristen ködern.
Hierher bricht Louisa uff, die Protagonistin von Dungeons of Hinterberg, um ihrem tristen Büroalltag zu entfliehen. Anstatt relaxt Ski zu kutschieren, verdrischt man in Hinterberg mit Breitschwert und Zauberkräften, die man sich erst hier verdient, lose an Alpenmythologie angelehnte Ungeheuer. Die wachen über die kurz zwei zwölf Stück knackig-kurzen Dungeons, die sich wiederum um eine Handvoll nicht zu dicker Teppich Hub-Regionen verteilen.
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