#Elektronische Patientenakte: Versagt in dieser Realität – "Offensichtlich nicht untermauert" sagt Profi

Inhaltsverzeichnis
„Elektronische Patientenakte: Versagt in dieser Realität – "Offensichtlich nicht untermauert" sagt Profi“
- Erster Testlauf dieser ePA verläuft bisher problematisch
- Praxen beschweren sich, dass dies System nicht funktioniert
- Schuld sind zahlreiche technische Schwierigkeiten
Ein erster Testlauf dieser neuen elektronischen Patientenakte, sekundär ePA genannt, sollte zeigen, welches die elektronische Urkunde in dieser Realität kann – und ob sie dies Gesundheitswesen tatsächlich effizienter zeugen wird. Doch schon zum Start des Tests zeichneten sich erste technische Probleme ab. Experten sind dieser Meinung, dies System sei unausgereift und verursache bisher nur Extraaufwand pro die Praxen.
Vorlesung halten Sie sekundär:
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Schon zum Start dieser Testphase gab es Probleme
Schon im Kontext dieser Frage, zu welcher Zeit genau die ePA denn nun sozusagen an den Start ging, kommt es zu Diskrepanzen.Offiziell gestartet ist dieser Testbetrieb in den landesweit drei Pilotregionen – Franken, Hamburg und Teile von NRW – am 15. Januar. „Nichtsdestotrotz es gab ein Problem mit dem Aktensystem, da konnte man pro drei Wochen schier nirgendwo zupacken“, erklärt Dr. Marc Metzmacher, dessen Realität ebenfalls an dieser Testphase teilnimmt, im Gegensatz zu dem Bayerischen Rundfunk.“Und wenn ich keinen Patienten habe, hinaus den ich zupacken kann, ist es natürlich kein Test.“ Demnach habe dieser eigentliche Test realiter erst Mittelpunkt Februar stattgefunden. Dieser verspätete Start ist jedoch nur eines dieser vielen technischen Probleme, die die ePA pro Praxen und Patienten verursacht.
Praxen zahlen pro ein nicht funktionierendes Produkt
„Die Aufwände, die wir in den Praxen nach sich ziehen – von technischen solange bis zu logistischen – die sind so weit. Dasjenige wird störungsfrei nirgendwo gesehen“, sagt Metzmacher im BR24-Gespräch jenseits dies „offensichtlich nicht ausgereifte System“. Laut ihm unterscheiden sich die technischen Schwierigkeiten zudem von Realität zu Realität. Jede von ihnen hat mit anderen Problemen zu ringen – gemeinsamer Nenner bleibt jedoch die ePA. Und dann ist da noch dieser nicht vorhandene technische Support. Dieser läuft jenseits „unterschiedliche Hotlines, wo immer die, die man ohne Rest durch zwei teilbar anruft, nicht zuständig ist.“ Zu allem Mulmig sind die Hotlines sekundär noch kostenpflichtig. So zahlen die Praxen pro Anrufe, die ihnen zumeist nichts schaffen, jeweilig Geld. „Hierfür sind wir verpflichtet. Die Hersteller verdienen sich damit eine goldene vorstehender Teil.“
Bedrohungsgefühl vor Systemzusammenbruch im Kontext bundesweitem Start
Gleichwohl sei die ePA bisher störungsfrei „nicht zuverlässig“, so Metzmacher. Er schätzt, dass momentan rund zehn von Hundert dieser Zugriffe, die klappen sollten, nicht klappen. Dieser offizielle Start dieser ePA nachdem dem Finale dieser Testphase – welches derzeit schon pro vierter Monat des Jahres angesetzt ist – scheint zum Scheitern verurteilt. Kassenärzte fordern eine Verschiebung des Starts, solange bis dies System tatsächlich untermauert ist. Die Testversionen sollten im Idealfall noch solange bis Finale des Jahres hinaus allen einzelnen Praxisverwaltungssystemen getestet werden, so Metzmachers Vorschlag. Weiterhin steht die Befürchtung im Raum, dass es erneut zu gravierenden Ausfällen kommen könnte, wenn dies System landesweit in allen Praxen implementiert wird. Hiermit würde es zu einem Sprung von 240 Praxen, die dies System verwenden, zu jenseits 100.000 Praxen kommen. Die bisherigen Beobachtungen scheinen jene Befürchtung zu stützen.
Patienten interessieren sich nicht pro die ePA
Hiermit sollte die ePA insbesondere im Kontext Notfällen schnelle und zuverlässige Informationen liefern können, um eine möglichst gute Therapie dieser Patienten zu zuteilen. Doch bisher sieht es lieber zurückgeblieben aus. In den Testpraxen vor Ort nutze man die ePA pro Notfälle schier nicht, so Metzmacher. Im Gegenteil: mangels technischer Voraussetzungen hätten Notärzte schier keinen Zugriff hinaus die ePA. „Dasjenige, welches uns versprochen worden ist, dass man sagt: ‚Okay, im Notsituation hat man gleich die Unterlagen vor Ort‘ – dies stimmt aus diesem Grund so schier nicht“, so dieser Mediziner. Wenngleich wurde dies Produkt von den Herstellern offenbar wie offensichtlich besser angepriesen, wie es sozusagen ist. Gleichwohl Patienten hätten, wenn sie sich schier zur ePA erkundigen würden, „überzogene Wünschen und Hoffnungen“. Meist fehlt jedoch dies Motivation.
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sfx/news.de