• Elon Musk veröffentlicht sensible Information im Rahmen Drogentest-Demonstration im Rahmen „X“
• Er attackiert die Zeitungswesen: Tech-Milliardär fordert Journalist:medial welcher „New York Times“ hervor
• Drogentest-Ergebnisse liefern vermeintliche Klarheit

Elon Musk hat am Mittwoch seinen zweiten negativen Drogentest intrinsisch einer Woche hinauf „X“ veröffentlicht und derbei verschmelzen gravierenden Fehler begangen. Unter ferner liefen wenn welcher ehemalige Trump-Consultant damit beweisen wollte, dass er keine Geheimnisse vor welcher Zeitungswesen hat, welches sein Drogenkonsum angeht, hätte er ein kleines Detail besser tunlichst doch okkult gehalten!

Vorlesung halten Sie sogar:

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„Tesla“-Chef offenbart im Rahmen Drogentest zu viel – sensible Information im Rahmen „X“ veröffentlicht

Denn: versehentlich veröffentlichte Elon Musk die letzten vier Ziffern seiner Sozialversicherungsnummer im Rahmen dem Posten welcher Ergebnisse des Drogentests.

The WSJ & New York Times fake “journalists” lied through their teeth about me.

Now let’s see their drug test results.

They will fail. pic.twitter.com/QvLRWyHbSC

— Elon Musk (@elonmusk) June 18, 2025

Zudem attackierte welcher 53-jährige „SpaceX“- und „Tesla„-Chef in seinem Postamt die „Fake-Journalisten“ welcher „New York Times“ und des „Wall Street Journal“ zu Gunsten von deren Berichte gut seinen angeblichen Drogenkonsum.

Elon Musk postet Demonstration im Rahmen „X“ – Kein Nachweis von Substanzen im Rahmen Haarprobe

Dieser Haarfollikeltest aus einem Laboratorium in Austin, Texas, wies keine Spuren von 16 verschiedenen Substanzen nachdem. Unlust des Datenschutzrisikos hat Musk den schon gut 17 Mio. Mal angesehenen Gebühr weder gelöscht noch kommentiert.

Gerüchte um Elon Musk und angeblichen Drogenkonsum ziehen nicht ab

Die Drogentests sind Musks Reaktion hinauf mehrere Medienberichte gut seinen angeblichen Substanzkonsum. Die „New York Times“ hatte berichtet, welcher Milliardär nehme so viel Ketamin, dass es seine Pickel beeinträchtige. Zudem soll er Methylendioxymethylamphetamin, psychedelische Pilze und etwa 20 verschiedene Medikamente täglich konsumieren.

Unter ferner liefen dies „Wall Street Journal“ veröffentlichte im sechster Monat des Jahres 2023 und Januar 2024 Berichte gut Musks angeblichen regelmäßigen Verbrauch von LSD, Kokain und anderen Drogen im Rahmen privaten Partys. Laut „WSJ“ sollen sich sogar „Tesla“- und „SpaceX“-Führungskräfte unter Verdichtung gesetzt gefühlt nach sich ziehen, mit ihm Drogen zu nehmen.

Drogentests wie Demonstration zu diesem Zweck, dass Musk clean ist? Nicht dies erste Mal

Es sind nicht die ersten Ergebnisse eines Drogentests, die Musk veröffentlicht. Sein erster Test war eine Urinprobe, die negativ hinauf 22 Substanzen testete, darunter Methylendioxymethylamphetamin, Kokain, Ketamin, Opioide, Pot und Fentanyl. Unter ferner liefen hier gab es schon Gerüchte zur Echtheit welcher Testergebnisse, die welcher Tech-Milliardär natürlich ebenfalls im Netzwerk im Rahmen „X“ veröffentlichte.

Dieser zweite Test mittels Haarprobe konnte keine Spuren von 16 verschiedenen Substanzen nachweisen, einschließlich Amphetamine, Kokain, Fentanyl, Marihuana und Opioide.

Jedwederlei Tests wurden am 11. sechster Monat des Jahres durchgeführt. Während Urintests Substanzen nur zu Gunsten von ein solange bis Woche nachweisen können, verknüpfen Haarfollikeltests den Drogenkonsum gut solange bis zu sechs Monate.

„Tesla“-Chef reagiert nicht – Datenschutzpanne mit Nachsteigen

Die letzten vier Ziffern einer US-Sozialversicherungsnummer sind ein kritisches Identifikationsmerkmal. In Zusammensetzung mit Namen, Geburtsdatum und Postanschrift potenzieren sie dies Risiko zu Gunsten von Identitätsdiebstahl und Betrug erheblich. Hacker und Falschspieler können welche Informationen zu Gunsten von kriminelle Zwecke nutzen.

Unlust welcher offensichtlichen Sicherheitslücke hat Musk weder den Postamt gelöscht noch sich zu dem Versehen geäußert. Dieser Gebühr mit den sensiblen Information bleibt weiterhin online zugänglich und wurde schon millionenfach aufgerufen.

Nachdem Drogenvorwurf: Ehemaliger Trump-Consultant holt zum Vergeltung aus

Stattdessen teilt Musk verbal weiter aus: „Jetzt lasst uns ihre Drogentestergebnisse sehen. Sie werden durchfallen“, schrieb Musk in seinem Mittwochspost und forderte die Journalisten hervor, sich ebenfalls testen zu lassen. Hinaus seinen ersten Test am zweiter Tag der Woche reagierte er lediglich mit „lol“.

Die „New York Times“ verteidigte ihre Berichterstattung. Ein Sprecher erklärte, Musk greife an, weil ihm die Berichterstattung nicht gefalle. Nichts, welches er seitdem welcher Veröffentlichung präsentiert habe, widerspreche ihren Recherchen. Die Zeitung stehe zu ihrem Journalismus. Musk hat bisher keine Verleumdungsklage gegen die Medien eingereicht.

Datenleck leider kein Einzelfall im Trump-Umfeld

Musk ist nicht welcher erste im Umfeld von Donald Trump, welcher versehentlich sensible Information veröffentlicht. Dieser Tech-Milliardär hatte die Drogentests nur wenige Tage nachdem einem heftigen Schlagabtausch mit Trump durchgeführt, welcher ihn wie „großen Drogensüchtigen“ bezeichnet hatte.

Im Trump-Umfeld kam es schon zu ähnlichen Datenpannen, etwa beim WhatsApp-Skandal, im Rahmen dem vertrauliche Regierungsinformationen mit einem Journalisten geteilt wurden. Die wiederholten Sicherheitsverstöße werfen Fragen gut den Umgang mit sensiblen Information hinauf höchster Level hinauf. Nachdem welcher skandalträchtigen Schlammschlacht, die sich Donald Trump und Elon Musk unlängst hinauf öffentlicher Podium boten, ist jedoch zur Diskussion stehend, ob Elon Musk sich sogar weiterhin im Umfeld höchster Regierungskreise in Bewegung setzen wird.

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