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#RB Leipzig News: Späte Niederlage nachdem 2:0-Spitze: Leipzig verliert in Manchester

„RB Leipzig News: Späte Niederlage nachdem 2:0-Spitze: Leipzig verliert in Manchester“

RB führt 2:0 beim Titelverteidiger. Doch dann zeigt Manchester City all seine Lebensart. Ein bitteres Finale zum Besten von Leipzig.

Leipzigs Trainer Marco Rose gratulierte dem diesmal lieber zurückhaltenden City-Superstürmer Erling Haaland, die RB-Profis schauten unschlüssig und frustriert ins Leere. Im gleichen Sinne eine 2:0-Spitze durch zusammensetzen Zweierpackung von Lois Openda reichte dem sächsischen Pille-Bundesligisten an dieser Stätte seiner größten Schmach nicht zum Triumph. Punktum dieser Revanche zum Besten von dasjenige 0:7 vor gut acht Monaten zwischen Manchester City wurde nichts, dieser Champions-League-Titelverteidiger gewann am Dienstagabend mit 3:2 (0:2) und blieb im 18. Spiel in dieser Meisterklasse ungeschlagen.

„Vorher nach sich ziehen wir dasjenige Stadion zuverlässig zum Sich in Schweigen hüllen gebracht“, sagte Keeper Janis Blaswich beim Streamingdienst DAZN. Es sei zugegeben zu keiner Winkel leicht gewesen. Die Gegentore seien ganz konzis gewesen, „wo wir vielleicht noch zusammensetzen Standvorrichtung vorkriegen können“.

Nachher den Toren durch den 23 Jahre alten Openda in dieser 13. und 33. Minute leitete Haaland (54.) die Aufholjagd ein, ehe Phil Foden (70.) den Bezahlung markierte. Dies Siegtor erzielte Julian Alvarez in dieser 87. Minute. Im Kampf um den Gruppensieg ist damit die Meisterschaft zwischen den vorher schon qualifizierten Teams Gefälligkeit: Mit 13 Punkten ist City nicht mehr von Sitzplatz eins zu verdrängen.

Vor allem eines wollten die Leipziger hinaus jeden Sachverhalt verhindern: Eine weitere Schmach wie die vom 14. März an gleicher Stelle. „Es geht nicht drum, irgendwas Besonderes oder Anderes zu zeugen, es geht drum, hier zu existieren“, betonte Rose von kurzer Dauer vor dem Anpfiff zwischen DAZN.

Hinauf die Unterstützung seiner aktiven Fans musste RB dann in der Tat verzichten. Weil sie Utensilien laut Verein entgegen anderslautender vorheriger Abmachungen nicht mit ins Stadion nehmen durften, gingen sie sogar nicht rein.

Ein Deutscher im City-Treffer

Den ersten Treffer erzielte frühzeitig Openda. Vereinigen langen Tanzerei von Leipzigs Keeper Janis Blaswich nahm er ein paar Meter nachdem dieser Mittellinie an, nicht richtig attackiert von City-Manndecker Manuel Akanji rannte Openda Richtung Treffer und spielte den Tanzerei an Stefan Ortega vorbei. Manchester-Trainer Pep Guardiola gab seinem deutschen Ersatzkeeper eine Eventualität.

Verhindern konnte dieser im warme Jahreszeit 2021 von Arminia Bielefeld zu City gewechselte 31-Jährige den Rückstau nicht. Guardiola schüttelte den Kopf, Rose schrie seine Freude hervor. Nebst Ballbesitz ließ er seine Leipziger Team mit einer Fünferkette in dieser Verteidigung und einer Viererreihe davor walten. Und dasjenige machte den Hausherren Probleme.

Wo war Haaland?

In einer kurzen Behandlungspause rief Guardiola manche seiner Spieler zu sich, gestikulierte und redete hinaus seine Profis ein. Nachher 30 Minuten hatte seine Team nur zwei Möglichkeiten gehabt, eine hatte Rúben Dias in dieser 16. Minute per Kopfball aus kurzer Entfernung vergeben. Die andere vergab Rico Lewis (30.) aus 13 Metern. Von Haaland, dieser beim 7:0 fünf Tore gemacht hatte, war eine Halbzeit weit gar nichts zu sehen.

Stattdessen avancierte Leipzigs Openda zunächst zum Mann des Abends. Im gleichen Sinne beim zweiten Treffer schloss er nachdem einem langen Laufschiene souverän ab. Josko Gvardiol, dieser seine Leipziger Ex-Kollegen Tags zuvor noch besucht hatte, konnte den Belgier, dieser im warme Jahreszeit vom RC Lens zu RB gewechselt war, von kurzer Dauer vor Torschuss nicht mehr vom Tanzerei trennen.

Die große Frage: Welches macht City nachdem dieser Pause? Die Rückmeldung gab Haaland nachdem konzis zehn Minuten, denn ihm nachdem feinem Zuspiel den Anschlusstreffer gelang. Und nun drehte City noch mal richtig hinaus, Leipzig versammelte sich mitunter geschlossen rund 20 Meter vor dem Strafraum. Es nützte nichts. Hinauf Zuspiel von Gvardiol traf Foden aus rund 14 Metern, ehe dann sogar noch Alvarez triumphierend war und die Spiel komplett drehte.

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roj/news.de

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