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#Fahrplan ist nur noch Wunschdenken

„Fahrplan ist nur noch Wunschdenken“

Die Krauts Lok ist von Pünktlichkeit so weit weit, wie praktisch nie zuvor. Kunden, die verknüpfen wirklich pünktlichen Zug erwischen, können sich glücklich schätzen. Von einem funktionierenden Fahrplan spricht man nicht wieder einmal intern.

„Kontrollverlust“ wohnhaft bei dieser DB: So sieht es wirklich aus

Dies Schienennetz dieser Deutschen Lok ist in einem desaströsen Zustand. Dies wissen nicht nur praktisch ganz Fahrgäste dieser letzten Jahre, sondern gleichwohl die Menschen an dieser Spitze des einstigen Vorzeige-Eisenbahnkonzerns.

Denn von Pünktlichkeit ist längst keine Referat mehr: Nur noch rund 53 v. H. dieser Fernzüge nach sich ziehen es im etwa im Monat der Sommersonnenwende rechtzeitig an ihren Zielbahnhof geschafft. Seitdem ist es nur ein lütt wenig besser geworden mit 62 v. H. im Juli.

Die Süddeutsche Zeitung Zeitung hat sich dasjenige Problem wohnhaft bei dieser DB genauer angeschaut und liefert ein erschreckendes Zeichnung: Dieser Fahrplan muss wahrscheinlich nur 2024 zwischen zwei und drei Mio. mal überarbeitet werden – durch und durch unvorstellbar.

„Fahrpläne werden nicht mehr gerechnet, sondern nur noch geschätzt“ – so sieht es ein Mitglied des Aufsichtsrats dieser DB, dasjenige namentlich nicht genannt wird. Weiter heißt es, die aktuelle Situation sei ein „Riesenproblem“ und führe beim Fahrplan zu „Kontrollverlust“.

Nur zwei Lichtblicke gibt es derzeit: Es gebe kein Sicherheitsproblem durch dasjenige Tohuwabohu – wenigstens. Und die aktuelle Stellung ist gleichwohl so gesehen so schlimm, weil seit dieser Zeit Jahrzehnten gar zum ersten Mal irgendetwas gegen den maroden Zustand des Schienennetzes getan wird – zuerst an dieser Riedbahn zwischen Frankfurt/Oder und Quadratestadt:

Krauts Lok: Die Sanierung dieser Riedbahn beginnt

Lok-Tohuwabohu dauert wohl noch Jahre

Die Nachgehen des Planungschaos, vor allem zum Besten von die Fahrgäste, sind extrem: Inzwischen sollen immer wieder neue sogenannte Langsamfahrstellen mit Möbeln ausgestattet werden. Sie kämen „in einer Größenordnung dazu, die man bisher nicht kannte“, so sieht es dieser Kontrollgremium.

Unter Langsamfahrstellen versteht man Streckenabschnitte, uff denen die Züge nicht so schnell kutschieren die Erlaubnis haben, wie sie gewissermaßen könnten. Stattdessen wird eine geringere Höchstgeschwindigkeit vorgegeben. Oft ist dieser Grund: Zu Gunsten von schnelleres Kutschieren sind Teile dieser Schienen, Brücken oder Weichen in zu schlechtem Zustand. Es sollen so Unfälle vermieden werden.

Den Einblicken dieser Süddeutschen zufolge war dasjenige Schienennetz noch nie in einem schlechteren Zustand denn ohne Rest durch zwei teilbar jetzt – und dasjenige lässt sich nicht von heute uff morgiger Tag aufholen. Intern heiße es wohnhaft bei dieser DB, dass es ein solange bis zwei Jahre dauern werde, zuvor die inzwischen begonnenen Maßnahmen Früchte tragen werden.

Verkehrsminister Volker Wissing (Freie Demokratische Partei) hatte zuvor die Hoffnung geweckt, dass schon Finale 2024 besser werde. Dann sollen die Funktionieren zwischen Frankfurt/Oder und Quadratestadt beendet sein.

Quelle

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